Bewertung:

In den Rezensionen zu Agatha Christies „Elefanten können sich erinnern“ findet sich eine Mischung aus Lob für die komplexe Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, aber auch Kritik am Tempo, der Vorhersehbarkeit und dem vermeintlichen Qualitätsverlust aufgrund von Christies Alter. Während viele Leser das Buch fesselnd und unterhaltsam fanden, äußerten andere ihre Enttäuschung über die Ausführung und den Ausgang des Buches.
Vorteile:⬤ Exzellente Erzählweise und clevere Plots.
⬤ Interessante Charaktere und solide Charakterentwicklung.
⬤ Fesselnde Geheimnisse und Spannung, die den Leser bis zum Ende fesseln.
⬤ Die Verwendung einzigartiger Metaphern, wie z. B. das Thema Elefantenerinnerung, verleiht der Erzählung Tiefe.
⬤ Einige Leser schätzen die Nostalgie und das anhaltende Vergnügen an Christies Werk.
⬤ Langsames Tempo und unnötig in die Länge gezogene Abschnitte.
⬤ Vorhersehbare Wendungen in der Handlung, die schon früh durchschaut werden können.
⬤ Gemischte Gefühle über die Gesamtqualität im Vergleich zu früheren Werken.
⬤ Einige Produktionsprobleme mit physischen Kopien, wie schimmeliger Geruch und abgeschnittene Seiten.
⬤ Gelegentliche Kritik an Christies vermeintlich altersbedingter Abnahme der Schreibqualität.
(basierend auf 274 Leserbewertungen)
Elephants Can Remember
„Hercule Poirot stand auf der Spitze der Klippe.
Hier hatte sich viele Jahre zuvor ein tragischer Unfall ereignet. Danach wurden zwei weitere Leichen gefunden - ein Mann und eine Frau, die erschossen wurden.
Aber wer hatte wen getötet? War es ein Selbstmordpakt? Ein Verbrechen aus Leidenschaft? Oder ein kaltblütiger Mord? Poirot taucht in die Vergangenheit ein und entdeckt, dass alte Sünden lange Schatten hinterlassen"--.