Bewertung:

Das Buch „Final Finalist“ von James Fleming wird für seinen fesselnden Plot, die gut entwickelten Charaktere und die faszinierende Darstellung internationaler politischer Intrigen und moderner Kriegsführungstechnologie gelobt. Die meisten Rezensenten heben die leichte Lesbarkeit und den Spannungsbogen des Buches hervor. Obwohl einige Leser den hohen Preis für das Taschenbuch erwähnen, äußern sie sich im Allgemeinen begeistert über mögliche Fortsetzungen.
Vorteile:Fesselnde Handlung und Charaktere, gut geschrieben und leicht zu lesen, spannend, moderne Kriegsführung und Technologie genau dargestellt, geeignet für verschiedene Lesesituationen wie lange Reisen oder Regentage, ein starkes Verständnis für internationale Beziehungen.
Nachteile:Hoher Preis für ein Taschenbuch, liest sich für manche vielleicht zu schnell, und Vorwissen aus „Broken Borders“ kann das Verständnis verbessern.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Final Finalist
"Das Böse ist ein Überlebenskünstler".
Das Militär und die Central Intelligence Agency (CIA) unterzeichneten ein Geheimabkommen über gemeinsame militärische und CIA-Sondereinsätze. Es war eine historische Machtverschiebung, die die Spionageoperationen militarisierte. Das Abkommen war der Schlüssel zur Ergreifung Osama bin Ladens.
Der stellvertretende CIA-Direktor im Ruhestand, Bob Wells, rekrutiert einen ehemaligen Agenten - Jon London - für eine verdeckte Mission, um ein tödliches Komplott gegen die Vereinigten Staaten zu verhindern. Wells überredet Kate Breeden, sich mit London auf eine gefährliche Reise durch einen unbewohnten Regenwald in Mittelamerika zu begeben.
Der endgültige Erfolg hängt von ihrem Wagemut ab - und vom Militär.