Bewertung:

Das Buch, das in der Großen Depression spielt, erforscht Themen wie Liebe, Glaube und Moral durch das Leben von fehlerhaften Charakteren. Es zeichnet sich durch starke Beziehungen und einen Sinn für Hoffnung trotz schwieriger Umstände aus.
Vorteile:Die Leser fanden die Geschichte fesselnd und konnten sie kaum aus der Hand legen. Sie lobten die glaubwürdigen Charaktere und den Hoffnungsfaden, der sich durch die Erzählung zieht. Der Schreibstil der Autorin wurde als wunderschön beschrieben, und ihre Fähigkeit, ernste Situationen mit Humor zu versehen, wurde geschätzt. Vielen gefiel die Auseinandersetzung mit dem Glauben, ohne dabei zu belehrend zu sein.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fühlten sich durch den historischen Rahmen der 1930er Jahre nicht angesprochen und konnten sich nur schwer in die Geschichte hineinversetzen. Einige Charaktere wurden als unsympathisch empfunden, was das Leseerlebnis für einige beeinträchtigen könnte.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Escape
Beth Curtis hat ihrem Bruder und seiner Frau versprochen, dass sie, falls ihnen etwas zustoßen sollte, ihren Sohn aufziehen würde, als wäre er ihr eigener. Als die beiden auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise durch eine doppelte Tragödie zu Tode kommen, tritt Beth mit gebrochenem Herzen vor, um ihr Versprechen zu halten.
Joey ist jedoch auch der Enkel von Nat Wilkerson, einem gefährlichen und wohlhabenden Tycoon, der vor nichts zurückschreckt, um das alleinige Sorgerecht für das Kind zu erlangen, und seinen Sohn Guy losschickt, um das Kind zu finden. Beth und ihr geliebter Neffe Joey fliehen mit dem Zug in die Nacht, aber zu ihrem Entsetzen folgt Guy ihnen - allerdings nicht aus den Gründen, die sie vermutet.
Zuvor bei Palisades erschienen, hat sich Escape 50.000 Mal verkauft.