Bewertung:

Die Ivy Malone Mystery Series ist eine charmante Sammlung gemütlicher Krimis mit einer einnehmenden älteren Protagonistin, Ivy Malone. Die Leserinnen und Leser schätzen den unbeschwerten Humor, die saubere Erzählweise und die Einbeziehung christlicher Themen, ohne dabei zu belehrend zu sein. Die Serie wird im Allgemeinen als erbaulich und unterhaltsam angesehen, obwohl einige Aspekte, wie Ivys manchmal unrealistische Handlungen und gelegentliche Bearbeitungsfehler, Kritik hervorgerufen haben.
Vorteile:⬤ Fesselnde und humorvolle Erzählung, die für ein angenehmes Leseerlebnis sorgt.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Ivy, die sie sympathisch und liebenswert macht.
⬤ Sauberer Inhalt ohne Vulgarität, Gewalt oder explizite Themen, der diejenigen anspricht, die gesunde Literatur suchen.
⬤ Einbindung christlicher Themen, die sich natürlich anfühlen und nicht in die Geschichte hineingezwungen werden.
⬤ Schnell und leicht zu lesen, perfekt für eine unbeschwerte Flucht.
⬤ Einige Leser finden Ivys Eskapaden ein wenig unrealistisch für eine selbsternannte „kleine alte Dame“.
⬤ Es wird von Lektoratsfehlern berichtet, die besonders im fünften Buch auffallen.
⬤ Der Abschluss der Serie könnte sich für manche Leser abrupt oder unbefriedigend anfühlen, da das Ende die Zukunft der Hauptfiguren nicht vollständig entwickelt.
(basierend auf 364 Leserbewertungen)
Go, Ivy, Go!: Ivy Malone Mysteries, Book 5
Ivy Malone ist zurück Die „unsichtbare“ LOL (little old lady) ist seit fast drei Jahren auf der Flucht vor den rachsüchtigen Braxtons. Mit ihrer unwahrscheinlichen Neigung, sich in Morde zu verwickeln, und der Bedrohung durch die Braxtons, die ihr immer auf den Fersen sind, waren es keine langweiligen Jahre.
Auch ihr Freund MacPherson ist meist in der Nähe, und gelegentlich tauchen Andeutungen über eine Heirat auf, die aber immer wieder im Sande verlaufen. Aber Ivys Sehnsucht nach der Heimat in Missouri ist immer stärker geworden. Jetzt, da das Interesse der Braxtons an ihr offensichtlich vorbei ist, ein Brief ihr Haus zum Kauf anbietet und sie ein Zeichen des Herrn erhält, beschließt sie glücklich, dass es Zeit ist, nach Hause zurückzukehren.
Mac ist jedoch alles andere als glücklich über ihre Entscheidung. Als sie sich auf den Weg nach Missouri macht, geht er in eine andere Richtung, ein Abschied mit einer dunklen Endgültigkeit.
Na gut, schön. Sie kann doch auch ohne Mac leben, oder? Zurück in der Madison Street sieht die Gegend noch heruntergekommener aus als bei ihrer Abreise und ihr Haus ein wenig schäbig, aber sie ist trotzdem froh, wieder zu Hause zu sein.
Bis sie in der Badewanne im Obergeschoss eine unangenehme Überraschung entdeckt, eine Überraschung, bei der sie sich fragt, ob sie das „Zeichen“ des Herrn falsch gedeutet hat und ob es vielleicht ein großer Fehler war, nach Hause zu kommen. Denn es sieht ganz danach aus, als hätten die Braxtons sie doch nicht vergessen.