Bewertung:

In den Rezensionen zu „Sterben, um zu lesen“ wird eine Mischung aus Humor und Spannung in einem gemütlichen Krimi hervorgehoben, die ein breites Publikum anspricht. Viele schätzen die Figur der Cate Kincaid, ihre Sympathie und den unbeschwerten Ton des Romans. Es gibt jedoch auch Kritikpunkte hinsichtlich des Tempos, der Komplexität und der Darstellung christlicher Themen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil, der den Leser unterhält.
⬤ Sympathische Hauptfigur Cate Kincaid, die Charme und Glaubwürdigkeit ausstrahlt.
⬤ Unterhaltsame Handlung mit Wendungen, Spannung und einer Mischung aus gemütlichen Mystery-Elementen.
⬤ Geeignet für Leser, die eine leichte und leichte Lektüre suchen.
⬤ Enthält keine grafischen Gewaltdarstellungen und ist daher für ein breiteres Publikum geeignet.
⬤ Die Geschichte beginnt langsam und hat Mühe, ihren Schwung beizubehalten.
⬤ Einige Leser fanden die christlichen Themen entweder unerwartet prominent oder schlecht integriert.
⬤ Kritik an der Entwicklung von Nebenfiguren und gelegentlich verworrenen Handlungssträngen.
⬤ Der Roman könnte diejenigen, die intensivere Krimis oder tiefere Themen bevorzugen, nicht ansprechen.
(basierend auf 838 Leserbewertungen)
Dying to Read
Cate Kinkaid taucht gerade erst in die Welt der Privatdetektive ein, bis sie durch eine der vielen R-Summen, die sie im Umlauf hat, einen richtigen Job bekommt.
Alles, was sie tun muss, ist herauszufinden, dass eine bestimmte Frau an einer bestimmten Adresse wohnt. Einfach, oder? Als sich in dem großen, grüblerischen Haus eine Leiche befindet, entpuppt sich dieser routinemäßige PI-Job als alles andere als einfach.
Steckt Cate in der Klemme? Dieser rasante und witzige romantische Krimi der preisgekrönten Bestsellerautorin Lorena McCourtney fesselt die Leser vom ersten Kapitel an.