Bewertung:

Das Buch kritisiert und widerlegt die Behauptungen des 1619-Projekts und argumentiert, dass es die amerikanische Geschichte verzerrt. Die Rezensenten schätzen die sachlichen Korrekturen und die gründlichen Recherchen der Autorin Mary Grabar und bezeichnen das Buch als unverzichtbare Lektüre zum Verständnis der Kontroversen um die kritische Ethnie im Bildungswesen. Einige finden das Buch jedoch nicht überzeugend oder zu detailliert, da es nicht die fesselnde Erzählung des 1619-Projekts bietet.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert mit einer gründlichen Kritik des 1619-Projekts.
⬤ Fesselnder und zugänglicher Schreibstil, der das Interesse der Leser aufrecht erhält.
⬤ Bietet sachliche Korrekturen und neue Perspektiven auf die amerikanische Geschichte.
⬤ Empfohlen für Lehrer und Eltern, die sich mit der kritischen Ethnie-Theorie in Schulen auseinandersetzen.
⬤ Einige Leser fanden es nicht überzeugend oder weniger fesselnd als das Projekt 1619.
⬤ Die Darstellung kann durch übermäßige Details überwältigend wirken.
⬤ Kritiker behaupten, dass tiefere Fragen der Ethnie und des historischen Erbes in Amerika nicht angesprochen werden.
(basierend auf 104 Leserbewertungen)
Debunking the 1619 Project: Exposing the Plan to Divide America
Die neue „große Lüge“
Laut dem „1619 Project“ der New York Times wurde Amerika nicht 1776 mit einer Freiheits- und Unabhängigkeitserklärung gegründet, sondern 1619 mit der Einführung der afrikanischen Sklaverei in der Neuen Welt. Seitdem, so die These des „1619 Project“, ist die amerikanische Geschichte eine einzige lange, schmutzige Geschichte des systematischen Rassismus.
Berühmte Historiker haben diese Behauptung widerlegt, mehr als zweihundert Jahre amerikanischer Literatur widerlegen sie, Eltern wissen, dass sie falsch ist, und dennoch wird sie in ganz Amerika als fester Bestandteil der Lehrpläne von Grundschulen und als unbestrittene Orthodoxie auf dem College-Campus gefördert.
Das „Projekt 1619“ ist nicht nur schlechte Geschichte, es ist eine Gefahr für unser nationales Leben, denn es ersetzt die Idee, das Ziel und die Realität der amerikanischen Einheit durch rassistische Obsessionen, die sich in Gewalt, Aufständen und der Zerstörung amerikanischer Denkmäler niederschlagen - ganz zu schweigen von der völligen Umschreibung der historischen und kulturellen Vergangenheit Amerikas.
In ihrem neuen Buch Debunking the 1619 Project„ (Das 1619-Projekt entlarven) zeigt die Wissenschaftlerin Mary Grabar auf dramatische Art und Weise, wie voller Lügen, Verzerrungen und schädlicher Propaganda das 1619-Projekt“ wirklich ist. Es ist eine unverzichtbare Lektüre für alle besorgten Eltern, Bürger, Mitglieder von Schulausschüssen und politischen Entscheidungsträgern.