Bewertung:

Das Buch „Debunking Howard Zinn“ von Mary Grabar ist eine kritische Untersuchung von Howard Zinns „A People's History of the United States“. Sie argumentiert, dass Zinns Darstellung der amerikanischen Geschichte fehlerhaft, voreingenommen und ideologisch motiviert ist und oft Tatsachen verzerrt, damit sie in eine marxistische Erzählung passen. Grabar liefert eine gründliche Dokumentation und Beweise, um Zinns Behauptungen zu widerlegen, und beschreibt das Buch als notwendig für das Verständnis einer ausgewogeneren Sicht der amerikanischen Geschichte.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und gut dokumentiert
⬤ bietet eine kritische Perspektive auf Zinns Arbeit
⬤ liefert gründliche Widerlegungen von Zinns historischen Behauptungen
⬤ gelobt für seine Klarheit und seinen fesselnden Schreibstil
⬤ wird als notwendige Ressource für Pädagogen und Eltern angesehen
⬤ hilft, den gesunden Menschenverstand für das Verständnis der amerikanischen Geschichte wiederherzustellen.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass Grabars Kritik zu hart sein kann und sich zu sehr auf triviale Details konzentriert
⬤ Bedenken wegen möglicher Voreingenommenheit aufgrund des konservativen Standpunkts
⬤ einige Kritiker argumentieren, dass sie den ideologischen Eifer, den sie kritisiert, widerspiegeln könnte.
(basierend auf 315 Leserbewertungen)
Debunking Howard Zinn: Exposing the Fake History That Turned a Generation Against America
Howard Zinns "A People's History of the United States" hat sich mehr als 2,5 Millionen Mal verkauft. Sie wird von Hollywood-Prominenten angepriesen, von Universitätsprofessoren verteidigt, die es besser wissen, und in den Klassenzimmern von High Schools und Colleges eingesetzt, um den Schülern beizubringen, dass die amerikanische Geschichte nichts anderes ist als eine Litanei der Unterdrückung, Sklaverei und Ausbeutung.
Zinns Geschichte ist populär, aber sie ist auch massiv falsch.
Die Wissenschaftlerin Mary Grabar zeigt in ihrem beeindruckenden neuen Buch Debunking Howard Zinn, das Zinns marxistische Argumente, die heute das amerikanische Bildungswesen beherrschen, demontiert, wie falsch sie sind.
In Debunking Howard Zinn erfahren Sie, im Gegensatz zu Zinn, Folgendes:
dass Kolumbus kein völkermordender Verrückter war, sondern in Wirklichkeit ein Verteidiger der Indianer.
Warum die amerikanischen Indianer keine feministisch-kommunistischen Sexualrevolutionäre waren, die ihrer Zeit voraus waren.
Warum die Vereinigten Staaten gegründet wurden, um die Freiheit zu schützen und nicht den unrechtmäßig erworbenen Reichtum der weißen Männer.
Warum die Amerikaner der "Greatest Generation" nicht das Äquivalent der Nazi-Kriegsverbrecher waren.
Warum der Vietcong keine wohlmeinenden Gemeindeführer waren, die sich für die lokale Selbstverwaltung einsetzten.
Warum die Black Panther keine Bürgerrechtsführer waren.
Grabar deckt auch Zinns unehrliche rhetorische Tricks auf: sein sklavisches Vertrauen in die parteiische Geschichte, seine ausdrückliche Ablehnung historischer Ausgewogenheit und das selektive Zitieren von Quellen, um sie genau das Gegenteil von dem sagen zu lassen, was ihre Autoren beabsichtigten. Wenn Sie sich für Amerikas Vergangenheit - und unsere Zukunft - interessieren, brauchen Sie dieses Buch.