Bewertung:

Surrender, Dorothy erforscht die komplexe Dynamik von Freundschaft und Familie nach dem plötzlichen Tod von Sara, einer Hauptfigur, bei einem Autounfall. Die Geschichte befasst sich mit der Trauer ihrer Freunde und ihrer Mutter und zeigt ihre verflochtenen Beziehungen und die Auswirkungen des Verlusts auf. Während einige Leser den Schreibstil aufschlussreich fanden und sich an den Themen Liebe und Bedauern erfreuten, kritisierten andere die Charakterentwicklung und das Tempo.
Vorteile:Gut geschrieben mit feiner Prosa und vielen Details.
Nachteile:Themen wie Verlust, Freundschaft und die Komplexität von Beziehungen werden aufgegriffen.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Surrender, Dorothy
Von der New York Times-Bestsellerautorin Meg Wolitzer, ein „erschütternd treffsicherer“ (Elle) Roman über den Unfalltod einer jungen Frau und dessen Auswirkungen auf ihre Familie und Freunde.
Jahrelang wurde Sara Swerdlow von einem ungebremsten Gefühl der Unsterblichkeit getragen. Sie lebte von liebevollen Freundschaften und der Bewunderung ihrer Mutter Natalie, und der Gedanke an den Tod war ihr völlig fremd. Doch als ein nächtlicher Ausflug zum Eisessen in einer Tragödie endet, landet die dreißigjährige Sara - seit Jahren in der Luft schwebend und schimmernd - endlich.
Die gefeierte Schriftstellerin Meg Wolitzer erforscht die komplizierte Beziehung zwischen Liebe und Trauer und geht dabei einer einzigen Frage auf den Grund: Wem gehört der schmerzhafte Verlust dieser jungen Frau - ihrer Mutter oder ihren engsten Freunden? Surrender, Dorothy schildert die Nachwirkungen von Saras schockierendem Tod mit durchdringendem Humor und erschütterndem Realismus und ist eine leuchtende, nachdenkliche und tief bewegende Erkundung dessen, was es heißt, Mutter und Freundin zu sein, und vor allem, was es braucht, um von einem unvorstellbaren Verlust zu heilen.