
Remembrance, History, and Justice: Coming to Terms with Traumatic Pasts in Democratic Societies
Jahrhundert hat ein schmerzhaftes und kompliziertes Erbe an massiven Traumata, monströsen Verbrechen, radikalem Social Engineering oder kollektiven/individuellen Schuldsyndromen hinterlassen, die oft die Voraussetzungen für den Demokratisierungsprozess in den verschiedenen Gesellschaften waren, die aus diesen zutiefst de-strukturierenden Kontexten hervorgingen, und die von diesen Gespenstern verfolgt wurden. Das vorliegende Manuskript ist eine hochmoderne Neubewertung und Analyse der Art und Weise, wie das Zusammenspiel von Erinnerung, Geschichte und Gerechtigkeit zu Erkenntnissen führt, die für das Verständnis der Gegenwart und der Zukunft der Demokratie in vielfältiger Weise relevant sind, ohne sich dabei auf einen europazentrischen Verständnisrahmen zu beschränken.
Das Manuskript gliedert sich in drei komplementäre und miteinander verknüpfte Bereiche: die öffentliche Nutzung der Geschichte, die Politik der Erinnerung und die Übergangsjustiz. Schlüsselwörter 1. Europa, Osteuropa--Politik und Regierung--1989- 2.
kollektive Erinnerung--Europa, Osteuropa.
3. Erinnerung--Politische Aspekte--Europa, Osteuropa.
4. Demokratisierung--Soziale Aspekte--Europa, Ost. 5.
Europa, Osteuropa--Historiographie--Soziale Aspekte. 6. Europa, Ost--Historiographie--Politische Aspekte.
7. Soziale Gerechtigkeit - Europa, Osteuropa.
8. Postkommunismus--Europa, Osteuropa. 9.
Faschismus--Soziale Aspekte--Europa, Ost.
10. Diktatur--Soziale Aspekte--Europa, Osteuropa.