Bewertung:

In den Rezensionen findet sich eine Mischung aus positiven und negativen Rückmeldungen zum Buch über die Alaska-Pipeline. Viele Leser schätzen den historischen Kontext und die spannenden Anekdoten, während einige sich enttäuscht über den Zustand und das Tempo des Buches äußern.
Vorteile:Die gut recherchierte und genaue Darstellung der Geschichte der Alaska-Pipeline, die fesselnden Geschichten, die in kurzen Abschnitten leicht zu lesen sind, der zugängliche Schreibstil wecken bei denjenigen, die an der Pipeline gearbeitet haben oder mit ihr verbunden sind, Nostalgie.
Nachteile:Einige Exemplare wurden mit Wasserschäden geliefert, das Tempo könnte für Leser, die sich nicht sehr für das Thema interessieren, langsam sein.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Amazing Pipeline Stories: How Building the Trans-Alaska Pipeline Transformed Life in America's Last Frontier
In den 1970er Jahren fielen die größten Bauunternehmen der Welt in einem wilden Ansturm in Alaska ein, um die 800 Meilen lange und 8 Milliarden Dollar teure Trans-Alaska-Pipeline zu bauen.
Zehntausende von Arbeitern machten sich auf den Weg in den Norden, in der Hoffnung, mit der Arbeit an der Pipeline ihr Glück zu machen, ein Ansturm, der sich dramatisch auf Alaska auswirkte. Mit der Lawine des großen Geldes und der Neuankömmlinge kamen auch neue Probleme: Drogen, Prostitution, Glücksspiel und Gewaltverbrechen.
Die rasanten wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen berührten schließlich das Leben praktisch aller Alaskaner. Der Journalist Dermot Cole, Dekan des Alaska-Pressekorps, erinnert sich mit Humor, Authentizität und Dramatik an die besten Geschichten der Pipeline.