Bewertung:

Das Buch „Hard Driving“ von Dermot Cole ist ein fesselnder und informativer Bericht über das Autorennen von New York nach Paris im Jahr 1908, gespickt mit Humor und gründlicher Recherche.
Vorteile:Interessante Geschichte, leicht humorvoll, gut recherchiert anhand von Primärquellen, fesselnd für alle, die sich für die frühe Automobilgeschichte interessieren.
Nachteile:Einige Leser könnten den Inhalt vage finden, wenn sie mit dem Thema oder dem Kontext nicht vertraut sind.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Hard Driving: The 1908 Auto Race from New York to Paris
Im Winter 1908 verließen sechs Autos den Times Square in Richtung Paris.
Sie machten sich auf den Weg zu einem bemerkenswerten Autorennen quer durch die Welt, das die Fantasie aller Menschen beflügeln sollte. In diesem Buch schildert Dermot Cole die unwahrscheinliche Reise von New York nach Paris, die unterschiedlichen Charaktere und die aufstrebende Automobilindustrie in spannender Weise.
Ausgehend von den Tagebüchern der Fahrer und ausführlichen Zeitungsberichten schildert Cole detailliert die vielen Entbehrungen, Dreiecksbeziehungen und physischen Extreme, denen die Fahrer entlang der Strecke begegneten, als sie versuchten, von Küste zu Küste zu rasen, die Beringstraße nach Russland zu überqueren, Sibirien zu durchqueren und weiterzufahren. Hard Driving geht über die fesselnden Schlagzeilen hinaus und untersucht die Auswirkungen des Rennens auf die Weltpolitik und -diplomatie sowie die Frage, wie das Automobil zu einem brauchbaren Verkehrsmittel wurde.