Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Narrative of the Life of Frederick Douglass“ heben die eindringliche Darstellung der Sklaverei und die Eloquenz von Douglass' Erzählung hervor. Während viele das Buch als unverzichtbare Lektüre zum Verständnis der amerikanischen Geschichte und der Auswirkungen der Sklaverei auf den Einzelnen und die Gesellschaft loben, wünschen sich einige mehr Details über Douglass' Lesenlernen und die Komplexität der Sklaverei. Die Erzählung findet bei Lesern jeglicher Herkunft Anklang und gilt als lehrreich und inspirierend.
Vorteile:Eloquent geschrieben, eindringliche Schilderung der Schrecken der Sklaverei, aufschlussreich und lehrreich, leicht zu lesen, emotional und fesselnd, als wichtige Lektüre für das Verständnis der amerikanischen Geschichte. Viele Leser empfanden Douglass' persönlichen Weg als erbaulich und inspirierend, da er Beharrlichkeit und den menschlichen Geist veranschaulichte.
Nachteile:Einige Leser wünschten sich mehr Details darüber, wie Douglass lesen und schreiben lernte. Es gibt auch Beschwerden über technische Probleme mit der Hörbuchversion. Einige Rezensenten erwähnten, dass bestimmte Aspekte der Sklavereierfahrung nicht tief genug beleuchtet wurden.
(basierend auf 663 Leserbewertungen)
Narrative of the Life of Frederick Douglass: An American Slave
"Nun", sagte er, "wenn du diesem Nigger (ich spreche von mir) das Lesen beibringst, wird man ihn nicht mehr halten können. Es würde ihn für immer untauglich machen, ein Sklave zu sein.
Er würde sofort unbeherrschbar und für seinen Herrn wertlos werden. Was ihn selbst betrifft, so würde es ihm nichts nützen, aber sehr schaden. Es würde ihn unzufrieden und unglücklich machen." Diese Worte sanken tief in mein Herz, weckten in mir schlummernde Gefühle und riefen einen völlig neuen Gedankengang ins Leben.
Es war eine neue und besondere Offenbarung... -aus Kapitel VI Es mag ein Maß dafür sein, wie weit wir als Nation und als Menschen gekommen sind, wenn wir schockiert feststellen, dass einer der größten Amerikaner, der je die kulturelle Bühne geziert hat - der Redakteur, Redner, Autor, Staatsmann und Reformer FREDERICK DOUGLASS (1818-1895) - in die Knechtschaft hineingeboren wurde, allein aufgrund seiner Hautfarbe. Von der Frau seines Besitzers lernte er jedoch lesen und schreiben und entkam so in eine intellektuelle Welt, die zu seinem außergewöhnlichen Kampf für die Freiheit der Versklavten und für die Zukunft der Vereinigten Staaten werden sollte.
Dieses Werk, das 1845 erstmals veröffentlicht wurde, ist die erste von drei Autobiografien, die Douglass verfasste. Es wurde zu einem der einflussreichsten Dokumente über ein Leben in der Sklaverei, die je geschrieben wurden, und zu einem mächtigen Ansporn für die damals aufkeimende Abolitionistenbewegung. Von seiner Kindheit, in der er missbraucht, vernachlässigt und von seiner Familie getrennt wurde, bis hin zu seiner dramatischen Flucht in den Norden ist dies ein beeindruckendes Werk der Literatur und Politik.
Es ist ein absoluter Klassiker nicht nur der afroamerikanischen Geschichte, sondern auch der Geschichte des zivilisatorischen Fortschritts der Menschheit. Es ist eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der die turbulente Geschichte der Vereinigten Staaten im 19.