Bewertung:

Die Rezensionen von „The Narrative of the Life of Frederick Douglass“ heben seine Bedeutung als eindringliche Schilderung der Schrecken der Sklaverei in Amerika hervor. Douglass' Eloquenz und seine aufschlussreichen Reflexionen über seine Erlebnisse lassen die Leser mitschwingen und machen das Buch zu einem Muss, um dieses dunkle Kapitel der Geschichte zu verstehen.
Vorteile:⬤ Eloquentes Schreiben, das den Leser fesselt und mitreißt.
⬤ Bietet eine augenöffnende Perspektive auf das Leben eines versklavten Menschen und beschreibt sowohl physische als auch psychologische Misshandlungen.
⬤ Behandelt tiefgreifende Themen wie Freiheit, Menschlichkeit und moralische Integrität.
⬤ Geeignet für ein breites Publikum, auch für jüngere Leser, aufgrund der verständlichen und fesselnden Erzählweise.
⬤ Regt zum gründlichen Nachdenken über historische und zeitgenössische Themen im Zusammenhang mit Ethnie und Gleichberechtigung an.
⬤ Einige Leser wünschen sich mehr Details über Douglass' Lernprozess beim Lesen und Schreiben.
⬤ Einige Leser bemängelten die Kürze des Buches im Vergleich zu seinen späteren Werken und meinten, es fehle ihm in bestimmten Bereichen an Tiefe.
⬤ Bei der Hörbuchversion wurden technische Probleme gemeldet, die das Hörerlebnis beeinträchtigten.
(basierend auf 661 Leserbewertungen)
Narrative of the Life of Frederick Douglass, an American Slave
Frederick Douglass wurde in der Sklaverei als Frederick Augustus Washington Bailey in der Nähe von Easton in Talbot County, Maryland, geboren. Er war sich über das genaue Jahr seiner Geburt nicht sicher, aber er wusste, dass es 1817 oder 1818 war.
Als kleiner Junge wurde er als Hausangestellter nach Baltimore geschickt, wo er mit Hilfe der Frau seines Herrn Lesen und Schreiben lernte. 1838 entkam er der Sklaverei und ging nach New York City, wo er Anna Murray heiratete, eine freie Farbige, die er in Baltimore kennen gelernt hatte. Bald darauf änderte er seinen Namen in Frederick Douglass.
1841 sprach er auf einem Kongress der Massachusetts Anti-Slavery Society in Nantucket und beeindruckte die Gruppe so sehr, dass sie ihn sofort als Agenten einstellten. Er war ein so beeindruckender Redner, dass zahlreiche Personen bezweifelten, dass er jemals ein Sklave gewesen war, und so schrieb er Narrative of The Life of Frederick Douglass. Seine anderen autobiografischen Werke sind My Bondage and My Freedom und Life and Times of Frederick Douglass, die 1855 bzw.
1881 veröffentlicht wurden. Er starb im Jahr 1895. Dies ist ein Buch, das auf der Leseliste jedes Kurses über amerikanische Geschichte oder Literatur stehen sollte...
mit seinen ausgezeichneten Anmerkungen, der Bibliographie und den Anhängen übertrifft es andere Taschenbuchversionen. - Adam Lively, Times Educational Supplement.