Bewertung:

Huston Smiths Autobiografie „Tales of Wonder“ ist eine Reflexion über sein reich gelebtes Leben, in der er seine Erfahrungen und Erkenntnisse als Religionswissenschaftler und -praktiker erforscht. Die Memoiren bieten einen persönlichen Einblick in sein frühes Leben, bedeutende Einflüsse und seine tiefe Auseinandersetzung mit verschiedenen Religionen, die er mit Wärme und Bescheidenheit vermittelt.
Vorteile:⬤ Inspirierende und zu Herzen gehende Erzählung, die ein erfülltes Leben widerspiegelt.
⬤ Bietet Einblicke in eine bemerkenswerte Persönlichkeit der Religionswissenschaft.
⬤ Fesselnde Erzählung, die das Interesse des Lesers weckt.
⬤ Erkennt den Einfluss von Familie und persönlichen Beziehungen auf sein Leben und Werk an.
⬤ Ermutigt zur weiteren Erforschung von Weltreligionen und Philosophien.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass es der Autobiografie an Tiefe fehlt, wenn es um seine Erfahrungen mit verschiedenen Religionen geht.
⬤ Der Text wirkt bei manchen Themen oberflächlich und konzentriert sich mehr auf das persönliche Leben als auf religiöse Praktiken.
⬤ Einige Kritiker wünschen sich mehr Details und weniger Bescheidenheit bei der Darstellung seiner Errungenschaften.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
Tales of Wonder: Adventures Chasing the Divine, an Autobiography
„In dieser reizvollen Autobiografie erzählt Smith, wie er zum Dekan der Weltreligionsexperten wurde. Auf dem Weg dorthin treffen wir die Menschen, die ihn geprägt und seinen Weg geteilt haben - ein Who's Who des spirituellen Amerikas des 20. Jahrhunderts: Rev. Martin Luther King Jr., der Dalai Lama, Aldous Huxley, Timothy Leary, T. S. Eliot, Thomas Merton und Pete Seeger.... Eine wertvolle Meisterklasse über Glaube und Leben“.
-- Buchbesprechung des San Francisco Chronicle
Was Stephen Hawking für die Wissenschaft, Peter Drucker für die Wirtschaft und Joseph Campbell für die Mythologie ist, das ist Huston Smith für die Religion. Tales of Wonder ist die persönliche Geschichte des Autors des Klassikers The World's Religions, des Mannes, der eine ganze Nation über die großen Religionen der Welt unterrichtet hat, und seine faszinierenden Begegnungen mit den Menschen, die das 20.
--Boston Globe.