Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine Mischung aus starker Wertschätzung für Herrn McIlvanneys Schreibstil und Charakterentwicklung sowie eine Anerkennung der düsteren und herausfordernden Themen der Geschichte wider. Die Geschichte handelt von einem geplagten Universitätsstudenten, der sich mit Trauer und Selbstzerstörung auseinandersetzt, was bei den Lesern starke Emotionen hervorrufen könnte, auch wenn manche das Thema als ziemlich schwer empfinden.
Vorteile:McIlvanney's Prosa wird hoch gelobt, wobei der Respekt für die Charaktere und die Darstellung des Arbeiterlebens als besonders eindrucksvoll hervorgehoben werden. Die Charaktere sind voll entwickelt und überzeugend, und der Roman gilt als originell und regt zum Nachdenken an.
Nachteile:Die Geschichte wird als düster und verzweifelt beschrieben, was vielleicht nicht alle Leser anspricht. Außerdem gab es Probleme mit dem Zustand des Buches bei der Lieferung, da ein Nutzer ein abgenutztes Exemplar statt eines neuen erhielt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Remedy Is None
Charlie Grant, ein engagierter junger Student an der Universität Glasgow, erlebt den Tod seines Vaters.
Überwältigt von der Erinnerung an diesen bescheidenen und doch würdevollen Tod, muss Charlie sich seinem eigenen heftigen Groll gegenüber seiner ehebrecherischen Mutter stellen. Mit Anklängen an Hamlet und Camus ist der erste Roman von William McIlvanney ein aufschlussreiches Porträt der Jugend, der Gesellschaft und der Familie.