Bewertung:

Die Rezensionen zu „There Are No Grown-ups“ von Pamela Druckerman reichen von viel Lob bis hin zu Kritik und spiegeln eine Mischung aus Nachvollziehbarkeit, Humor und philosophischen Einsichten wider, insbesondere in Bezug auf das Altern und die persönliche Entwicklung. Die Leserinnen und Leser schätzen die ehrliche Erzählweise der Autorin und ihre kulturellen Einblicke, vor allem in Bezug auf die Perspektiven des Alterns. Einige finden jedoch, dass die Erzählung unzusammenhängend ist, dass ihr ein roter Faden fehlt oder dass sie sich mit irrelevanten Themen beschäftigt.
Vorteile:Viele Leser finden das Buch sympathisch und unterhaltsam, da es nützliche Einsichten und Humor über das Altern bietet. Der Schreibstil der Autorin wird oft als ehrlich und einnehmend beschrieben, mit einer Mischung aus ernsten Themen und heiteren Anekdoten. Die kulturübergreifenden Elemente und die Überlegungen zu Freundschaften und körperlichen Veränderungen während des Alterns sprechen viele an und machen das Buch zu einer geeigneten Lektüre für verschiedene Altersgruppen.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass sich das Buch manchmal zusammenhanglos anfühlt oder es ihm an Tiefe mangelt, wobei einige Kapitel für das Hauptthema irrelevant erscheinen. Einige Leser sind enttäuscht von den Erwartungen, die der Titel weckt, da sie sich eine philosophischere Perspektive erhofft hatten. Außerdem wird erwähnt, dass sich das Buch eher wie zufällige Vignetten anfühlt als wie eine zusammenhängende Erzählung.
(basierend auf 100 Leserbewertungen)
There Are No Grown-ups: A Midlife Coming-of-Age Story
Die Bestsellerautorin von BRINGING UP B B untersucht das Leben in ihren Vierzigern und fragt sich, ob ihr Verstand jemals mit ihrem Gesicht mithalten kann.
Als Pamela Druckerman 40 wird, fangen die Kellner an, sie Madame zu nennen, und sie entdeckt eine beunruhigende neue Botschaft in den Blicken der Männer: Ich würde mit ihr schlafen, aber nur, wenn ich mich dafür nicht anstrengen müsste.
Doch vierzig ist technisch gesehen nicht einmal mehr das mittlere Alter. Und nachdem sie ein Leben lang ahnungslos war, kann Druckerman endlich den Subtext von Gesprächen verstehen, (einigermaßen) gesunde Beziehungen führen und Narzissten erkennen, bevor sie ihr Leben ruinieren.
Was sind die modernen Vierziger, und was wissen wir, wenn wir sie erreicht haben? Was macht jemanden überhaupt zu einem Erwachsenen? Und warum hat uns niemand gewarnt, dass wir Cellulite an den Armen bekommen würden? Teils offene Memoiren, teils urkomische Untersuchungen des täglichen Lebens, diagnostiziert There Are No Grown-Ups das Jahrzehnt dazwischen, in dem...
- Jeder, den du triffst, kommt dir ein bisschen bekannt vor.
- Man ist sachlich, wenn es um Kinnhaare geht.
- Du nichts mehr ironisch tragen kannst.
- Es gibt mindestens eine Sportart, die Ihnen Ihr Arzt verbietet.
- Du wirst ungeduldig, wenn du zu deinem Geburtsjahr runterscrollst.
- Deine Eltern haben aufgehört, dich ändern zu wollen.
- Du willst nicht mehr mit den coolen Leuten zusammen sein, sondern mit deinen Leuten.
- Du erkennst, dass jeder es schafft, einige tun es nur selbstbewusster.
- Du weißt, dass es in Ordnung ist, wenn du keinen Jazz magst.
Die internationale Bestsellerautorin und New York Times-Mitarbeiterin Pamela Druckerman führt uns auf eine Suche nach Weisheit, Selbsterkenntnis und der richtigen Hose. There Are No Grown-ups ist eine witzige Depesche von der Front der vierziger Jahre, eine (Midlife-)Coming-of-Age-Geschichte und ein Buch für alle, die ihren Platz in der Welt finden wollen.