Bewertung:

John O'Farrells Buch ist eine humorvolle und aufschlussreiche Erinnerung an seine Erfahrungen als Aktivist der Labour Party in einer schwierigen politischen Zeit im Vereinigten Königreich. Es verbindet persönliche Anekdoten mit einer Erzählung, die den Wert des Aktivismus an der Basis hervorhebt, selbst inmitten von Gefühlen der Verzweiflung und politischen Niederlage. Das Buch spricht vor allem diejenigen an, die die Thatcher- und Major-Jahre erlebt haben, und bietet sowohl Lacher als auch ergreifende Reflexionen über die politische Landschaft.
Vorteile:Das Buch wird als sehr lustig und fesselnd beschrieben, mit witzigen Anekdoten und einer humorvollen Sichtweise auf den politischen Aktivismus. Es ist inspirierend für alle, die an echtem Aktivismus interessiert sind, und vermittelt nachvollziehbare Erfahrungen von Kameradschaft in politischen Kreisen. Viele Leser schätzen den pädagogischen Wert des Buches, seine Fähigkeit, Nostalgie zu wecken, und seine Zugänglichkeit unabhängig von der politischen Zugehörigkeit.
Nachteile:Einige Kritiken weisen darauf hin, dass das Buch für Leser, die sich nicht besonders für die Politik der britischen Labour Party oder linke Ideologien interessieren, langweilig sein könnte. Einige Rezensenten erwähnten auch den Wunsch nach einer stärkeren romantischen Nebenhandlung, um die Erzählung aufzuwerten, was auf den Wunsch nach einer tieferen emotionalen Bindung über den politischen Kommentar hinaus hindeutet.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
Things Can Only Get Better
Es sind die herzzerreißenden und lustigen Geständnisse von jemandem, der auf allen Ebenen aktiv dazu beigetragen hat, dass die Labour-Partei Wahlen verloren hat: Kandidat in der Schule, Wahlwerbung von Tür zu Tür, Arbeit für einen Labour-Abgeordneten im Unterhaus;