Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus positiven und kritischen Rezensionen erhalten, wobei viele den Humor und die aufschlussreiche Sichtweise auf die britische Politik aus der Sicht der Labour Party lobten. Die Leser schätzen die Mischung aus persönlichen Anekdoten und politischen Kommentaren, aber einige haben Probleme mit der Haltung des Autors zu bestimmten politischen Persönlichkeiten, insbesondere Jeremy Corbyn, und kritisieren Momente, in denen er selbstgefällig oder überheblich wirkt.
Vorteile:Das Buch wird weithin als witzig und fesselnd angesehen, mit vielen Momenten, in denen man laut auflachen kann. Die Rezensenten loben die ehrliche und durchdachte Erforschung der Entwicklung der Labour-Partei in den letzten zwei Jahrzehnten, und es wird als wertvolle Lektüre für das Verständnis der zeitgenössischen britischen Politik angesehen. Der selbstironische Stil des Autors und sein warmherziges Auftreten kommen bei vielen Lesern gut an.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass der Humor nicht so stark ausgeprägt ist wie in den früheren Werken des Autors. Es gibt Kritik an den Ansichten des Autors über Jeremy Corbyn, die manche als abweisend und wenig nuanciert empfinden. Weitere Beschwerden betreffen Momente der Selbstgefälligkeit und Selbstgerechtigkeit sowie das Gefühl, dass das Buch in erster Linie eine liberale Großstadtelite anspricht.
(basierend auf 62 Leserbewertungen)
Things Can Only Get Worse? - Twenty confusing years in the life of a Labour supporter
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als Labour-Kandidat bereitete ich mich auf jede mögliche Frage im lokalen Radio-Wahltelefonat vor. und er warb für eine neue nicht-selektive innerstädtische staatliche Schule, dann wurde ihm klar, dass dies bedeutete, dass er seine Kinder auf eine nicht-selektive innerstädtische staatliche Schule schicken musste.