Bewertung:

Das Buch „Alles ist gut“ von Cecilia Rabess ist eine nuancierte Erkundung von Liebe, Ethnie, Privilegien und persönlichem Wachstum, in deren Mittelpunkt die komplizierte Beziehung zwischen Jess, einer schwarzen Frau, und Josh, einem weißen Mann, steht. Viele Leserinnen und Leser fanden den Schreibstil schön und die Geschichte fesselnd, was zu nachdenklichen Diskussionen über relevante gesellschaftliche Themen führte.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit tollem Lesefluss
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ aufschlussreicher Kommentar zu Ethnie, Privilegien und persönlichen Kämpfen
⬤ glaubwürdige Charaktere
⬤ ruft eine Reihe von Emotionen hervor und regt zum Nachdenken an
⬤ unterhaltsam und humorvoll
⬤ geeignet für Buchclubs.
⬤ Anfängliche Abneigung gegenüber der Hauptfigur Jess
⬤ einige Charaktere wurden als unsympathisch oder frustrierend empfunden
⬤ Teile der Handlung fühlten sich aufgesetzt an
⬤ einige fanden die angesprochenen Themen überwältigend oder überfordernd
⬤ gelegentlich starke Sprache.
(basierend auf 131 Leserbewertungen)
Everything's Fine - the explosive book club novel of the summer
Als Jess, eine liberale Schwarze, sich widerstrebend und auf komplizierte Weise in Josh, einen adretten weißen Konservativen, verliebt, muss sie sich fragen, ob die Liebe zwei sehr unterschiedliche Weltanschauungen überwinden kann.