Bewertung:

Alexandra Fullers Memoiren „Fi“ behandeln die tiefe Trauer über den Verlust ihres 21-jährigen Sohnes. In vielen Rezensionen werden ihr atemberaubender Schreibstil und die Intensität ihres emotionalen Ausdrucks gelobt. Das Buch wird sowohl als Hommage an ihren Sohn als auch als persönliche Erkundung ihres Trauerweges gesehen, die bei Lesern, die ähnliche Verluste erlitten haben, großen Anklang findet. Einige Kritiker verweisen jedoch auf Momente, in denen sie sich privilegiert vorkommt, und auf eine fehlende Verbindung in ihrer Auseinandersetzung mit der Trauer, was darauf hindeutet, dass das Buch nicht für alle trauernden Eltern geeignet ist.
Vorteile:⬤ Atemberaubender und lyrischer Schreibstil, der die Leser in seinen Bann zieht.
⬤ Ehrliche und unverfälschte Schilderung der Trauer einer Mutter, die emotional mitreißt.
⬤ Bietet Einblicke in den Trauerprozess, die manche als tröstlich und nachvollziehbar empfinden.
⬤ Starke Charakterentwicklung und persönliche Reflexion.
⬤ Viele Leser schätzen die schöne Prosa und die Authentizität von Fullers Erfahrungen.
⬤ Gelegentliche Gefühle der Distanzierung aufgrund von wahrgenommenen Privilegien und Lebensstilkontrasten.
⬤ Einige Leser finden die Erzählung zunehmend abstrakt oder seltsam, besonders wenn sie in metaphysische Fragen abschweift.
⬤ Einige Rezensionen weisen darauf hin, dass nicht alle trauernden Eltern sich mit ihrer Reise identifizieren können oder den Trost finden, den sie in ihren Erfahrungen suchen.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Fi: A Memoir of My Son
Von der preisgekrönten New York Times-Bestsellerin.
Autorin von Don't Let's Go To The Dogs Tonight, Alexandra Fuller, kommt ein.
Karriere definierenden Memoiren über die Trauer über den plötzlichen Verlust ihres.
Einundzwanzigjähriges Kind
"Fairerweise muss ich sagen,.
Ich war im Sommer vor meinem fünfzigsten Geburtstag in einem rüpelhaften Zustand." Und so beginnt.
Alexandra Fullers offene, lebendige neue Memoiren, Fi. Es ist Hochsommer in Wyoming und.
Alexandra hält kaum noch durch. Sie trauert um ihren Vater und sehnt sich nach ihrer Heimat.
Sie kommt aus Simbabwe, hat eine Trennung in der Mitte ihres Lebens hinter sich, ist frisch ausgenüchtert und sucht einen Weg.
Sie ist frisch nüchtern und schlägt sich unsicher durch eine unbeständige neue Beziehung mit einer jüngeren Frau,.
Alexandra schwört sich, wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen.
Und.
Dann - plötzlich und unverständlich - stirbt ihr Sohn Fi, einundzwanzig Jahre alt, im.
Seinem Schlaf.
Kein Fremder.
Verlust - junge Geschwister, ein Elternteil, ein Heimatland - Alexandra ist dennoch.
Geläutert. Gleichzeitig ist ihr schmerzlich bewusst, dass sie nicht nachgeben und.
Ihre beiden überlebenden Töchter im Stich lassen kann, wie es ihre Mutter vor ihr getan hat. Von einem.
Schafswagen tief in den Bergen von Wyoming bis hin zu einem Trauerzentrum in New Mexico.
Zu einem stillen Meditationsort in Alberta, Kanada, reist Alexandra hinauf und.
Die Rocky Mountains hinunter, um herauszufinden, wie man trauern kann.
Sich selbst ganz. Es gibt keine Antwort, und es gibt unzählige Antworten - in der Poesie,.
In Ritualen und Routinen, in der Natur und in der Weisheit der Eingeborenen, die sie als Kind in Simbabwe aufnahm.
Ein Kind in Simbabwe. Abwechselnd entwaffnend, niederschmetternd und unerwartet,.
Alexandra erzählt auf segensreiche Weise von der wilden Medizin des schmerzhaften Trauerns.
Ein Kind in einer Kultur, die keine Anweisungen dafür hat.