Bewertung:

In den Rezensionen wird „Der Fisch kann singen“ von Halldór Laxness als ein wunderschön geschriebener und charmanter Roman hervorgehoben, der das Leben im Island des frühen 20. Jahrhunderts anhand der Geschichte des Waisenjungen Alfgrimur beschreibt. Jahrhunderts anhand der Geschichte des Waisenjungen Alfgrimur schildert. Die Erzählung wird durch die einzigartigen Charaktere, den Humor und die philosophischen Untertöne bereichert, obwohl einige Leser ein langsames Tempo und gelegentliche Wiederholungen bemängeln. Das Buch zeigt eine tiefe Verbundenheit mit der isländischen Kultur und Gemeinschaft, was es zu einer lohnenswerten Lektüre für alle macht, die sich für diese Umgebung interessieren.
Vorteile:Wunderschön geschrieben und übersetzt, gut gezeichnete Charaktere mit sympathischem Humor, Charme und Atmosphäre des Island des frühen 20. Jahrhunderts, fesselnde Coming-of-Age-Geschichte, philosophische Einsichten, reichhaltige Beschreibungen, die ein starkes Gefühl für den Ort und die Kultur vermitteln.
Nachteile:Manchmal langsames Tempo, gelegentliche Wiederholungen, weniger Fokus auf die isländische Landschaft, und einige Leser fanden den Humor nicht durchgehend ansprechend.
(basierend auf 64 Leserbewertungen)
Fish Can Sing
Als Baby ausgesetzt, verbringt Alfgrimur seine Tage als Fischer in einer Torfhütte außerhalb von Reykjavik bei einem älteren Ehepaar, das er Großmutter und Großvater nennt.
Doch der enge Horizont von Alfgrimurs idyllischer Kindheit wird in Frage gestellt, als er in die Schule kommt und Islands berühmtesten Sänger, den geheimnisvollen Garoar Holm, kennenlernt.