Bewertung:

In den Rezensionen wird Richard Brautigans „Forellenfischen in Amerika“ als ein einzigartiges, experimentelles und skurriles Werk hervorgehoben, das absurde Bilder mit Humor verbindet. Viele halten es für einen Klassiker und eine Pflichtlektüre, aber die Meinungen über seine Zugänglichkeit und allgemeine Attraktivität gehen auseinander.
Vorteile:Das Buch wird wegen seiner Kreativität, seines Humors und seines experimentellen Charakters geschätzt, und viele Leser halten es für einen Klassiker und ein bedeutendes kulturelles Werk. Die Metaphern und die unkonventionelle Erzählweise werden als hervorstechende Merkmale angesehen. Vielen Rezensenten gefielen die nostalgischen und skurrilen Aspekte der Erzählung, von denen einige sie als charmant und unterhaltsam beschrieben.
Nachteile:Einige Leser finden den Stil des Buches verwirrend oder unsympathisch und merken an, dass er nicht bei jedem auf Gegenliebe stößt. Es wird als „nicht für jedermann“ angesehen, und einige meinten, es entspreche nicht ihren Erwartungen. In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass das Buch für moderne Leser veraltet wirkt oder es ihm an Tiefe fehlt.
(basierend auf 81 Leserbewertungen)
Trout Fishing in America
Richard Brautigan war ein literarisches Idol der 1960er und 1970er Jahre, dessen komödiantisches Genie und ikonoklastische Vision des amerikanischen Lebens die Phantasie junger Menschen überall anregte.
Er wurde während der Haight-Ashbury-Zeit erwachsen und wurde als "der letzte der Beats" bezeichnet. Seine frühen Bücher wurden zur Pflichtlektüre für die hippe Generation, und "Trout Fishing in America" wurde bei seinem Erscheinen zu einem internationalen Bestseller.
Der Roman ist ein unbeschreiblicher Spaß und lässt sich am besten mit einem Wort zusammenfassen: Mayonnaise. Diese neue Ausgabe enthält eine Einleitung des Dichters Billy Collins, der Brautigans Werk erstmals als Student in Kalifornien begegnete.