Bewertung:

Das Buch enthält zwei frühe Romane von H. Beam Piper, die seine fantasievolle Erzählweise im Science-Fiction-Genre zeigen. Diese Werke zeigen eine Kombination aus politischen Intrigen, kulturellen Kommentaren und komödiantischen Elementen, wobei die einzigartigen Welten, die Piper erschafft, besonders hervorgehoben werden.
Vorteile:Die Romane sind gut durchdacht und fesselnd, mit glaubwürdigen Charakteren und interessanten Prämissen. Lone Star Planet“ wird besonders für seinen Humor und seine aufschlussreiche Betrachtung der texanischen Kultur gelobt. Pipers Verständnis für menschliches Verhalten macht die Geschichten fesselnd und spricht sowohl Fans der klassischen Science-Fiction als auch ein breiteres Publikum an.
Nachteile:Einige Leser bemängeln den bisweilen jugendlichen Ton von Four Day Planet“. Es gibt auch Kritik an den libertären Themen in „Lone Star Planet“, insbesondere an der Darstellung der Selbstjustiz und ihrer möglichen Verbindung zur Gewalt in der realen Welt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Four Day Planet & Lone Star Planet: Science Fiction Novels
„Four-Day Planet“ spielt auf einem Planeten namens Fenris, auf dem extreme klimatische Bedingungen zu einer extrem kleinen Bevölkerung mit sehr wenigen Kontakten zur Außenwelt geführt haben.
Der Protagonist ist ein 17-jähriger Reporter, der dafür kämpft, die korrupte „Regierung“ und das merkantilistische Zwangsmonopol auf „Talgwachs“, dem einzigen Exportgut von Fenris, zu stürzen. „Lone Star Planet“ spielt auf New Texas, wo alles von Kühen bis zu Nüssen mit einem Präfix versehen ist.
Silk, der unfreiwillige, verbannte Ersatz für den ehemaligen Botschafter der Solaren Liga, muss den Mord aufklären und eine erwartete Invasion der Srauff, einer hündischen Alienrasse, abwehren und gleichzeitig seine eigene Ermordung auf einem Planeten verhindern, auf dem die Ermordung von Politikern akzeptabel ist, wenn sie es „verdient haben“.