Bewertung:

Das Buch ist eine klassische Science-Fiction-Novelle von H. Beam Piper, in der es um die Herausforderungen bei der Entschlüsselung einer außerirdischen Sprache einer längst ausgestorbenen Marszivilisation geht. Die Novelle ist wegen ihrer fesselnden Prämisse und der zum Nachdenken anregenden Themen sehr beliebt, auch wenn einige Leser sie für etwas veraltet und wenig tiefgründig halten.
Vorteile:Gut geschrieben und fesselnd, gilt als Klassiker des Science-Fiction-Genres. Nachdenklich stimmende Themen über Kommunikation und Sprachen. Mit nur 49 Seiten schnell zu lesen. Geeignet für Fans von H. Beam Piper und Science-Fiction-Liebhaber.
Nachteile:Manche Leser finden das Ende unbefriedigend und die Geschichte nicht tiefgründig genug. Die Charaktere und der Schauplatz wirken veraltet, mit Anspielungen, die beim heutigen Publikum nicht mehr ankommen dürften. Einige schwerfällige Ausführungen, die das Tempo beeinträchtigen könnten.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Omnilingual
Um Schriften zu übersetzen, braucht man einen Schlüssel zum Code - und wenn der letzte Schreiber des Mars vierzigtausend Jahre vor der Geburt des ersten Schreibers der Erde gestorben ist ...
wie könnte man den Mars übersetzen ...? Eine Expedition von der Erde zum Mars entdeckt eine verlassene Stadt, die Überreste einer fortschrittlichen Zivilisation, die 50.000 Jahre zuvor ausgestorben ist. Die menschlichen Wissenschaftler bergen zurückgelassene Bücher und Dokumente, deren Inhalt sie vor ein Rätsel stellt.
Werden sie in der Lage sein, sie zu übersetzen... ist das überhaupt möglich?