Bewertung:

Frag den Staub“ von John Fante ist ein kraftvoller und eindrucksvoller Roman, der im Los Angeles der 1930er Jahre spielt und die Kämpfe des aufstrebenden Schriftstellers Arturo Bandini und seine turbulente Liebe zur Kellnerin Camilla Lopez schildert. Das Buch verbindet Elemente des Noir mit reichhaltiger, poetischer Prosa und reflektiert über Themen wie Verzweiflung und den Zustand des Menschen. Während viele Leser den lyrischen Schreibstil und die emotionale Tiefe des Buches schätzen, kritisieren einige die Charakterisierung und die Erzählweise.
Vorteile:⬤ Schöne, poetische Prosa mit lebhaften Bildern.
⬤ Starke emotionale Tiefe und Erforschung komplexer menschlicher Erfahrungen.
⬤ Fängt die Atmosphäre des Los Angeles der 1930er Jahre gut ein.
⬤ Fesselt die Leser mit nachvollziehbaren Themen wie Sehnsucht und unerwiderte Liebe.
⬤ John Fante wird für seinen Einfluss auf spätere Schriftsteller, insbesondere in der Literaturszene von Los Angeles, gelobt.
⬤ Die Hauptfigur Arturo Bandini mag unsympathisch sein und man kann sich nur schwer in ihn hineinversetzen.
⬤ Manche Leser finden die Struktur der Geschichte schwach oder nicht tiefgründig genug.
⬤ Elemente von Depression und Verzweiflung können für manche Leser abstoßend oder schwerwiegend sein.
⬤ Bestimmte Passagen können im Vergleich zu der gehobenen Prosa langweilig wirken.
⬤ Von einigen Fans überbewertet, was zu unerfüllten Erwartungen führt.
(basierend auf 355 Leserbewertungen)
Ask the Dust
Ask the Dust" ist eine virtuose Leistung eines einflussreichen Meisters des amerikanischen Romans des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts.
Es ist die Geschichte von Arturo Bandini, einem jungen Schriftsteller im Los Angeles der 1930er Jahre, der sich in die schwer fassbare, spöttische und instabile mexikanische Kellnerin Camilla Lopez verliebt. Er kämpft ums Überleben und hält durch, bis endlich sein erster Roman veröffentlicht wird.
Doch das helle Licht des Erfolgs erlischt, als Camilla einen Nervenzusammenbruch erleidet und verschwindet... und Bandini lehnt das Schriftstellerleben, für das er so hart gekämpft hat, für immer ab.