Bewertung:

Das Buch gibt einen kurzen Überblick über das Leben und die Karriere von Francoise Hardy und bezieht sich dabei stark auf ihre eigenen Memoiren. Während einige Leser es für eine angemessene Einführung halten, kritisieren andere, dass es schlecht geschrieben ist und es ihm an originellem Inhalt fehlt.
Vorteile:Bietet eine Zusammenfassung von Francoise Hardys Leben und Karriere, gut für diejenigen, die mit ihr nicht vertraut sind. Einige Leser schätzen die Einbeziehung ihrer Autobiografie.
Nachteile:Kritisiert wird, dass es schlecht geschrieben ist, sich stark auf andere Quellen stützt, sachliche Fehler enthält und als Abklatsch mit wenig originellem Inhalt beschrieben wird.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Francoise Hardy: A musical tale of love and loss
In den frühen 1960er Jahren erschien ein neuer „Star“ auf der Popmusikszene und leuchtete hell am Firmament.
Es handelte sich um die bezaubernd schöne französische Sängerin und Liedermacherin Francoise Madeleine Hardy. Dank der Wunder der modernen Technik kann Francoise heute zu jedem beliebigen Zeitpunkt ihrer Gesangskarriere mit einem einfachen Knopfdruck auf der Fernbedienung des Fernsehers wieder zum Leben erweckt werden.
Und schon ist sie wieder da, der Inbegriff französischer Eleganz und Stils! Anders als bei vielen populären Musikern jener Zeit gab es bei Francoise keine schrille Musik und keine wilde Gestikulation. Sie hatte solche Hilfsmittel nicht nötig. Ihre Lieder sind auf ihre Weise fesselnd, besonders jene, die von Liebe, Einsamkeit und Verlust handeln.
Man hat sie sogar als „Schutzpatronin der Besitzlosen und der gebrochenen Herzen“ bezeichnet. Warum also diese Konzentration auf die persönliche Traurigkeit? Könnte es sein, dass diese französische Ikone, die von Millionen in der ganzen Welt geliebt wurde und der die Welt zu Füßen zu liegen schien, ständig in Sorge war? Und wenn es etwas gab, das Francoise bedrückte, könnte es die Liebe sein, oder genauer gesagt, die unerwiderte Liebe?