Bewertung:

Das Buch bietet eine einzigartige, introspektive Sicht auf das Thema Vampirismus durch die Figur Lydia, eine Halbvampirin/Halbmensch, die sich nach Gemeinschaft und Zugehörigkeit sehnt und sich gleichzeitig mit ihrer komplizierten Beziehung zum Essen und zu ihrer Mutter auseinandersetzt. Die Kritiken sind gemischt: Einige loben den literarischen Stil und die Erkundung tieferer Themen, andere kritisieren das Fehlen traditioneller Handlungselemente und der Charakterentwicklung.
Vorteile:Das Buch ist wunderschön geschrieben, mit anschaulicher Prosa, die den Leser in Lydias Gedanken und Gefühle eintauchen lässt. Viele Leser schätzten die Auseinandersetzung mit komplexen Themen wie Identität, Zugehörigkeit und die Beziehung zum Essen. Das Buch bietet eine einzigartige Perspektive auf Vampire und weicht von den typischen Horrortropen ab. Einige hielten es für eine fesselnde Charakterstudie und ein interessantes literarisches Werk.
Nachteile:Die Kritiker bemängelten das langsame Tempo und das Fehlen einer kohärenten Handlung, was das Buch manchmal langweilig erscheinen ließ. Die Erzählung mäandert gelegentlich ohne klare Richtung, und einige Leser sind der Meinung, dass die Entwicklung der Charaktere unzureichend ist. Andere äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass das Buch nicht mit der konventionellen Vampirliteratur übereinstimmt, da es an der für das Genre typischen Action oder Spannung fehlt. Einige Rezensenten fanden es langweilig und wenig fesselnd, so dass sie das Buch abbrachen.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
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