Bewertung:

Insgesamt wird in den Rezensionen hervorgehoben, dass „Woman in Mind“ eine fesselnde Mischung aus Komödie und Tragödie ist, in der das Thema des geistigen Zusammenbruchs wirkungsvoll behandelt wird. Das Buch wird für seinen Schreibstil und seine Tiefe gelobt und spricht Leser und Darsteller gleichermaßen an. Einige Kritiken weisen darauf hin, dass das Material aufgrund des Wortspiels anspruchsvoll sein kann, aber dennoch fesselnd ist und zum Nachdenken anregt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einer Mischung aus Komödie und Tragödie
⬤ fesselnde Erkundung des geistigen Zusammenbruchs
⬤ hoch bewertet von Lesern und Darstellern
⬤ gilt als ein herausragendes Werk von Alan Ayckbourn.
Einige Leser könnten den Wortwitz und das Vokabular herausfordernd finden; erfordert möglicherweise ein gutes Niveau an Englischkenntnissen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Woman In Mind
Der komische Dichter des bürgerlichen Lebens, der immer so witzig ist, wird in diesem triumphalen Stück über eine Hausfrau namens Susan, die mit einem langweiligen Geistlichen namens George verheiratet ist, tiefer und dunkler.
Nachdem sie durch einen Tritt auf das Zahnende einer Gartenharke bewusstlos geworden ist, erlebt Susan urkomische Halluzinationen, in denen ihr bedrückender und langweiliger Alltag durch eine Fantasie ersetzt wird, in der sie eine ideale Ehefrau und Mutter mit einer idealen Familie ist. Während ihre reale Familie sie mit Herablassung und Apathie behandelt, kleidet sich ihre Fantasie-Familie in herrlichem Weiß, trinkt immer Champagner, lebt in einem herrschaftlichen Haus und sagt ihr, dass sie wunderbar ist.
Schließlich wird die Phantasie-Familie zum Albtraum und Susan beginnt zu erkennen, dass sie verrückt wird.