Bewertung:

In den Rezensionen werden die Stücke von Alan Ayckbourn sehr geschätzt und ihr scharfer Witz und ihre tiefen Einblicke in das menschliche Verhalten hervorgehoben. Viele Leser sind der Meinung, dass die Sammlung für GCSE-Schüler geeignet ist und beschreiben sie als klug und zum Nachdenken anregend. Allerdings gibt es Beschwerden über den Zustand des Buches und Unzufriedenheit über das Fehlen von Skripten in der gekauften Ausgabe.
Vorteile:⬤ Scharfe und witzige Texte
⬤ thematisch verknüpfte Stücke
⬤ großartig für GCSE-Schüler
⬤ clever und zum Nachdenken anregend
⬤ schnelle Lieferung.
⬤ Buch in abgenutztem Zustand erhalten
⬤ Fehlen von Skripten führte zu Enttäuschung
⬤ Irreführende Produktinformationen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Confusions
Ayckbourns Serie von fünf ineinandergreifenden Stücken ist typisch für seine schwarzen Komödien über menschliches Verhalten in erkennbaren und absurden häuslichen Situationen. Die 1976 uraufgeführten Stücke sind abwechselnd naturalistisch, stilisiert und farcenhaft, aber allen liegt das Problem der Einsamkeit und der Figuren zugrunde, die darunter leiden, ignoriert zu werden.
„The Mother Figure„ zeigt eine Mutter, die nicht aus dem Babytalk mit Erwachsenen ausbrechen kann; in The Drinking Companion“ versucht ein alternder, abwesender Ehemann ungeschickt und erfolglos eine Verführung; in Between Mouthfuls“ wird ein verlegener Kellner Zeuge häuslicher Trennungen an zwei verschiedenen Tischen. Eine Gartenparty gerät außer Kontrolle, als in „Gosforth's Fete“ eine geheime Affäre über den Lautsprecher verkündet wird, während „A Talk in the Park“ ein revueartiges Vorstellungsstück für die fünf Schauspieler ist.
Alan Ayckbourns witzige Dialoge und seine Vorliebe für Farcen gehören zu seinen besten Texten und schillerndsten Figuren. Die Studentenausgabe enthält eine umfassende Einführung und zusätzliche Informationen, die den Kontext zum Verständnis des Stücks liefern.