Bewertung:

Die Rezensionen heben Robin Kelleys „Freedom Dreams“ als eine zum Nachdenken anregende und wunderschön geschriebene Erkundung der Schnittmenge zwischen Surrealismus, Aktivismus und der Geschichte der afroamerikanischen politischen Bewegungen hervor. Die Leser loben die aufschlussreiche Analyse, den fesselnden Schreibstil und die Tiefe des historischen Inhalts, obwohl einige das Buch als dicht und herausfordernd empfinden und unterschiedliche Meinungen zu den radikalen Perspektiven haben.
Vorteile:⬤ Brillanter und fesselnder Schreibstil, der komplexe Ideen zugänglich macht.
⬤ Bietet wichtige Einblicke in Surrealismus, Aktivismus und die Wissenschaft der aktivistischen Frauen.
⬤ Reichhaltiger historischer Kontext, der weniger bekannte Aspekte afroamerikanischer politischer Aktivitäten abdeckt.
⬤ Inspirierende Themen, die dazu ermutigen, sich eine bessere Zukunft vorzustellen.
⬤ Von vielen Lesern sehr empfohlen, insbesondere für diejenigen, die sich für Aktivismus und Geschichte interessieren.
⬤ Einige Leser finden das Buch dicht und anspruchsvoll und müssen es mehrmals lesen, um den Inhalt vollständig zu erfassen.
⬤ Einige Rezensionen heben die radikalen Ansichten des Autors hervor und weisen darauf hin, dass das Buch selbstverliebt erscheint oder es ihm an historischer Strenge mangelt.
⬤ Kritik am Fehlen von Zitaten und an der Ich-Erzählung, die einige Leser als abschreckend empfanden.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Freedom Dreams (Twentieth Anniversary Edition): The Black Radical Imagination
In dieser spannenden Geschichte der abtrünnigen Intellektuellen und Künstler der afrikanischen Diaspora im zwanzigsten Jahrhundert spürt Kelley Freiheitsträume auf. Er konzentriert sich auf die Visionen von Aktivisten wie C.
L. R.
James, Aime Cesaire und Malcolm X und schreibt über die Hoffnung, die der Kommunismus bot, über die Gedankenwelten des Surrealismus, das transformative Potenzial des radikalen Feminismus und über den vierhundert Jahre alten Traum von Wiedergutmachung für Sklaverei und Jim Crow. Vom „herausragenden Historiker der schwarzen Populärkultur“ (Cornel West), ein inspirierendes Werk über die Macht der Fantasie, die Gesellschaft zu verändern.