Bewertung:

Das Buch „Freedom on the Menu“ (Freiheit auf der Speisekarte) wird wegen seines pädagogischen Wertes in Bezug auf die Bürgerrechte, insbesondere die Sit-ins an den Imbissbuden, sehr positiv aufgenommen und ist daher für junge Leser geeignet. Viele Eltern und Pädagogen sind der Meinung, dass das Buch ein hervorragendes Hilfsmittel ist, um Kindern historische Ereignisse und die Bedeutung kollektiven Handelns für soziale Gerechtigkeit zu vermitteln. In einigen Rezensionen wurde jedoch die Enttäuschung über die Illustrationen erwähnt.
Vorteile:⬤ Bietet Kindern wichtige Lektionen über Bürgerrechte und Geschichte.
⬤ Fesselnder Inhalt, der die Neugierde der Kinder weckt und zu Diskussionen anregt.
⬤ Sowohl für zu Hause als auch für das Klassenzimmer geeignet.
⬤ Hohe Bewertungen für den pädagogischen Wert und die Fähigkeit, nachdenkliche Fragen zu stellen.
⬤ Die Illustrationen werden als unscharf oder unattraktiv kritisiert.
⬤ Einige Kinder fanden die Illustrationen im Vergleich zu anderen Büchern weniger ansprechend.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Freedom on the Menu: The Greensboro Sit-Ins
Überall in der Stadt gab es Schilder, die der achtjährigen Connie sagten, wo sie hingehen durfte und wo nicht.
Doch als Connie sieht, wie vier junge Männer an einem Woolworthas-Mittagstisch in Greensboro, North Carolina, für die Gleichberechtigung eintreten, wird ihr klar, dass sich die Dinge bald ändern könnten. Dieses Ereignis löst eine Bewegung in ihrer Stadt und ihrer Region aus.
Obwohl Connie zu jung ist, um zu marschieren oder eine Rede zu halten, hilft sie ihrem Bruder und ihrer Schwester, Schilder für die Sache zu basteln. In Connieas Stadt stehen Veränderungen an, aber Connie möchte einfach nur am Mittagstisch sitzen und ein Bananensplit essen wie alle anderen auch.