Bewertung:

Das Buch über Gordon Parks wird wegen seiner schönen Illustrationen und der fesselnden Erzählweise sehr geschätzt. Es ist für Kinder geeignet und eine anregende Lektüre, die das Leben eines bedeutenden afroamerikanischen Fotografen beleuchtet. In vielen Rezensionen werden die Qualität und der pädagogische Wert des Buches gelobt, doch einige weisen darauf hin, dass es sich in erster Linie an ein jüngeres Publikum richtet, was seine Attraktivität für Erwachsene einschränken könnte.
Vorteile:Tolle Illustrationen, gut geschrieben, inspiriert junge Leser, lehrreich über das Leben und den Einfluss von Gordon Parks, geeignet für den Unterricht, toll als Geschenk, für Kinder zugänglich.
Nachteile:Der Fokus ist eng gefasst und bietet möglicherweise keinen umfassenden Überblick über das Leben von Gordon Parks, richtet sich in erster Linie an Kinder, was Erwachsene möglicherweise nicht interessiert, Verwirrung über den Inhalt (keine Sammlung von Fotos), einige Formatierungsprobleme in elektronischen Versionen.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Gordon Parks: How the Photographer Captured Black and White America
The Society of Illustrators Original Art Exhibit 2015.
2015 NAACP Image Award - Herausragendes literarisches Werk, Kinder.
New York Public Library's 100 Titles for Reading and Sharing.
Notable Social Studies Trade Books for Young People 2016--CBC/NCSS
STERNCHENBEWERTUNG! "Weatherford schreibt mit Intensität im Präsens und wählt sorgfältig Worte, die den Mann prägnant wiedergeben. Parks' Fotografie gab dem Rassismus in Amerika ein kraftvolles und einprägsames Gesicht; dieses Buch gibt ihn jungen Lesern wieder." Kirkus Reviews Sternchenbewertung.
"Dies ist ein vielversprechendes Mittel, um junge Kinder an die Macht der Fotografie als Mittel für sozialen Wandel heranzuführen, und es kann sie für zeitgenössische Opfer von Ungerechtigkeit sensibilisieren, die einen Fürsprecher mit einer Kamera brauchen." -- The Bulletin of the Center for Children's Books
Die Geschichte eines autodidaktischen Fotografen, der seine Kamera benutzte, um gegen den Rassismus in Amerika Stellung zu beziehen.
Seine weiße Lehrerin sagt zu ihrer komplett schwarzen Klasse: "Ihr werdet alle als Träger und Kellner enden. Was wusste sie schon? Gordon Parks ist vor allem dafür bekannt, dass er der erste schwarze Regisseur in Hollywood war. Doch bevor er Filme drehte und Bücher schrieb, war er ein armer Afroamerikaner auf der Suche nach Arbeit. Als er sich eine Kamera kaufte, änderte sich sein Leben für immer. Er brachte sich selbst das Fotografieren bei, und schon bald wurden die Leute auf ihn aufmerksam. Sein Erfolg als Modefotograf verschaffte ihm einen Job bei der Regierung. In Washington DC suchte Gordon nach einem Thema, aber was er fand, war Rassentrennung. Er und andere wurden aufgrund ihrer Hautfarbe unterschiedlich behandelt. Gordon wollte sich gegen den Rassismus, den er beobachtete, zur Wehr setzen. Mit seiner Kamera in der Hand, fand er einen Weg. In lyrischen Versen und stimmungsvoller Kunst erzählt er die Geschichte, wie ein Autodidakt mit einem einzigen Foto Amerika aufhorchen ließ.