Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Butterfly Dreams of Freud“ von D. Harlan Wilson bieten eine komplexe Sicht auf das Buch, das Teil der „Black Author Trilogy“ ist. Es wird als eine chaotische Mischung aus Biografie und phantasievoller Erzählung beschrieben, die Freuds Theorien erforscht, aber auch persönliche Reflexionen und Kulturkritik einfließen lässt. Einige Leser finden es fesselnd und aufschlussreich, andere kritisieren den Mangel an Kohärenz und Fokus.
Vorteile:Fesselnde Erkundung der Theorien Freuds und ihrer Auswirkungen auf Identität und Wahrnehmung. Der Schreibstil wird als fesselnd und auf positive Weise chaotisch beschrieben, mit einer einzigartigen Mischung aus Biografie und persönlicher Einsicht. Einige Leser empfanden es als inspirierend und regten zu Veränderungen in ihrem Lebensstil an. Das Buch bietet interessante und humorvolle Elemente, was es zu einer schnellen Lektüre macht.
Nachteile:Kritisiert wird der unzusammenhängende Aufbau des Buches und die Unklarheit über den Zweck als Biografie. Einige Leser fanden es verwirrend und hatten das Gefühl, dass es nicht hält, was es verspricht. Man hat den Eindruck, dass das Buch nur dazu dienen soll, die Popularität Freuds zu steigern, und dass die Elemente eher parasitär als echt sind.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Freud: The Penultimate Biography
(Anmerkung des Herausgebers: Der Autor hat es versäumt, meine Wäsche ordnungsgemäß zu falten, also lasse ich die Katze aus dem Sack - dies sind keine echten Biografien. Sie sind eher Landkarten des Ego des Autors als Texte über die Namensgeber, die ihr Cover zieren.
Wenn Sie also etwas über Freud, Douglass oder Hitler lesen wollen, empfehle ich Ihnen, dies woanders zu tun. ) In dieser inoffiziellen, nicht autorisierten Fortsetzung von Peter Gays bahnbrechendem Buch Freud: A Life of Our Time zeigt D. Harlan Wilson eine Seite des Mannes, die sich für frühere Biographen als zu verstörend und gewagt erwiesen hat. Basierend auf neu gefundenen Tagebüchern, Mikrofiches, Briefen und geheimen Tonbandaufnahmen erzählt Freud: The Penultimate Biography" die gewagten sexuellen Abenteuer des Vaters der Psychoanalyse nach.
Einst galt er im Alter von vierzig Jahren als impotent, wenn auch nur nach den schriftlichen Aussagen seiner Frau, doch nun zeigt sich Freud als kompromissloser Flaneur, als Aushängeschild männlicher Sexualität und phallischer Triebhaftigkeit, von dem jeder wusste, dass er es war. Es ist eine gefährliche und zuweilen schockierende Chronik, die das Wesen des Begehrens auf die Probe stellt.