Bewertung:

Das Buch „Forever Beach“ hat von den Lesern eine Mischung aus positiven und negativen Rückmeldungen erhalten. Viele schätzten die emotionale Tiefe der Geschichte, in der die Komplexität von Pflegefamilien und Adoption sowie das fehlerhafte Kinderschutzsystem beleuchtet werden. Einige Rezensenten waren jedoch der Meinung, dass sich die Handlung manchmal hinzieht, der Schreibstil Fehler enthält und das Ende vorhersehbar ist. Insgesamt wird das Buch als eine zum Nachdenken anregende Lektüre anerkannt, die ernste Themen anspricht, auch wenn es vielleicht nicht den Erwartungen an eine leichte Strandlektüre entspricht.
Vorteile:⬤ Emotionale Tiefe und lebendige Bilder
⬤ thematisiert die Komplexität von Pflegefamilien und Adoption
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ regt zum Nachdenken an und ist aufschlussreich
⬤ bringt die Leser zum Nachdenken über das Kinderschutzsystem
⬤ fesselnde Geschichte, die viele nur schwer aus der Hand legen konnten.
⬤ Probleme mit dem Tempo des Plots, da sich einige Teile hinziehen
⬤ technische Fehler im Schreibstil
⬤ vorhersehbare Elemente in der Geschichte
⬤ einige Charaktere werden als fade empfunden
⬤ das Ende wirkt übereilt oder übermäßig aufgeräumt
⬤ könnte nicht für diejenigen geeignet sein, die eine leichte und fluffige Lektüre suchen.
(basierend auf 92 Leserbewertungen)
Forever Beach
Von der New York Times-Bestsellerautorin von Beach Colors und Breakwater Bay kommt diese herzerwärmende Geschichte über Liebe, Familie und Erlösung. Zwei junge Mädchen haben sich geschworen, für immer beste Freundinnen zu sein. Durch Umstände und Verletzungen getrennt, finden sie Jahre später wieder zusammen, als sie darum kämpfen, ihre Differenzen zum Wohle eines besonderen kleinen Mädchens beiseite zu legen - perfekt für Fans von Kristin Hannah, Elin Hilderbrand und Karen White.
Eine Frau, die darum kämpft, an dem festzuhalten, was sie hat,
Eine Frau, die lernt zu verzeihen.
Ihre Leben sind durch ein kleines Mädchen miteinander verwoben.
Sarah Hargreave ist bestrebt, die Adoption ihrer Pflegetochter Leila zum Abschluss zu bringen. Sarah war selbst einmal ein Pflegekind und sehnt sich danach, Leilas "ewige" Familie zu werden und ihr all die Liebe und Stabilität zu geben, die ihr in ihrer eigenen Kindheit verwehrt wurde. Als Leilas leibliche Mutter plötzlich wieder auftaucht und beim Gericht die Rückgabe ihrer Tochter beantragt, hat Sarah große Angst, das kleine Mädchen, das sie liebt, an die drogenabhängige Mutter zu verlieren, die sie ausgesetzt hat.
Ilona Cartwright, die in einer Pflegefamilie aufgewachsen ist, kämpft für die Rechte von Kindern, die niemanden haben, der für sie kämpft. Doch für Sarah ist sie Nonie Blanchard, die in derselben Pflegefamilie aufgewachsen ist wie Sarah. Sie hatten sich versprochen, für immer beste Freundinnen zu sein. Dann wurde Nonie von einer wohlhabenden Familie adoptiert, und Sarah hat nie wieder etwas von ihr gehört. Sarah leidet noch immer unter dem Verrat. Aber auch Nonie hegt einen Groll gegen die Vergangenheit.
Die beiden Frauen misstrauen einander und bilden eine dünne Allianz, um Leilas Zukunft zu sichern. Doch als Leilas Überleben auf dem Spiel steht, müssen sie sich mit ihren eigenen Gefühlen der Verletzung und Ablehnung auseinandersetzen, um das Kind zu retten, das sie beide lieben gelernt haben.