Bewertung:

Ask Me No Questions ist ein historischer Kriminalroman, der im New York des frühen 20. Jahrhunderts spielt und von Lady Philomena Dunbridge handelt, einer kürzlich verwitweten Gräfin, die gleich nach ihrer Ankunft in Amerika in die Aufklärung eines Mordes verwickelt wird. Die Geschichte ist eine Mischung aus Humor, High-Society-Verwicklungen und einer komplexen Handlung, die Fans des Genres anspricht.
Vorteile:Das Buch ist temporeich, witzig und voller interessanter Details aus der damaligen Zeit, mit einer starken und sympathischen Hauptfigur in Lady Dunbridge. Die Leserinnen und Leser schätzen den klugen Schreibstil, die verwickelte Handlung und die lebendige historische Kulisse. Die Nebenfiguren, darunter Lady Dunbridges Dienstmädchen und Butler, verleihen der Geschichte zusätzliche Tiefe. Viele fanden das Buch fesselnd und unterhaltsam, insbesondere diejenigen, die Krimis ohne grafische Gewalt mögen.
Nachteile:Einige Leser hatten Schwierigkeiten, den Überblick über die zahlreichen Charaktere zu behalten und fanden die Erzählung an manchen Stellen etwas langsam, vor allem im Hörbuchformat. Einige Rezensenten zeigten sich unzufrieden mit der Darstellung einiger Charaktere und gaben an, dass sie bestimmte Hauptfiguren unsympathisch fanden. Außerdem hat ein Leser das Buch fälschlicherweise in der Erwartung eines anderen Titels bestellt.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
Ask Me No Questions: A Lady Dunbridge Mystery
Ask Me No Questions“ von der New York Times-Bestsellerautorin Shelley Noble ist der erste Teil der Lady Dunbridge Mystery-Serie, in der eine Witwe im New York des zwanzigsten Jahrhunderts zur Detektivin wird.
Als moderne Frau im Jahr 1907 will Lady Dunbridge nicht zulassen, dass eine Kleinigkeit wie der Tod ihres Mannes ihr gesellschaftliches Leben ruiniert. Sie ist bereit, die schillernde Welt des Manhattans des Goldenen Zeitalters im Sturm zu erobern.
Von der Dekadenz der High-Society-Bälle bis hin zu den Schattenseiten der Belmont-Pferderennen gibt es Romantik, Mord und Skandale im Überfluss. Irgendjemand muss einfach etwas tun. Und Lady Dunbridge ist gerne bereit, dem nachzukommen.