Bewertung:

Das Buch „Fear and Trembling“ von Amélie Nothomb schildert die Erfahrungen einer Belgierin, die in einem japanischen Unternehmen arbeitet, und verbindet Humor mit kulturellen Kommentaren. Es erforscht die Herausforderungen, die es mit sich bringt, sich in strengen Unternehmenshierarchien und kulturellen Unterschieden zurechtzufinden, und lässt den Leser mit einer Mischung aus Amüsement und Nachdenklichkeit zurück.
Vorteile:Die Leser schätzen den Witz, den Humor und den leicht zu lesenden Stil des Buches. Viele fanden es aufschlussreich über die japanische Kultur, da es die Absurditäten des Unternehmenslebens mit einer einzigartigen, unterhaltsamen Perspektive einfängt. Der Schreibstil des Autors wird oft für seine Eleganz gelobt, und es dient als wertvoller Einstieg in Nothombs Werk.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass es dem Buch an einer substanziellen Handlung, Tiefe und Authentizität mangelt, und sehen es eher als verherrlichte Kurzgeschichte denn als Roman. Einige sind der Meinung, dass die Erfahrungen des Erzählers übertrieben oder unrealistisch sind, was die Gesamtwirkung der Erzählung schmälert. Außerdem könnten diejenigen, die mit der Verfilmung vertraut sind, in dem Buch wenig Neues finden.
(basierend auf 87 Leserbewertungen)
Fear and Trembling
Fear and Trembling" erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die ein Jahr lang in einer japanischen Firma arbeitet.
Schon bald lernt sie, dass bei der Yumimoto Corporation Hierarchie alles bedeutet, und ihre Zeit dort entwickelt sich bald zu einem komischen Alptraum aus Terror und Selbsterniedrigung.