Bewertung:

Das Buch „Galaxias“ von Stephen Baxter erforscht die katastrophalen Folgen des Verschwindens der Sonne für einen Tag und konzentriert sich dabei auf das Leben von drei Freunden. Während es faszinierende wissenschaftliche Konzepte und Themen präsentiert, fanden viele Leser die Ausführung langweilig, langsam und ohne Charakterentwicklung, was zu einer enttäuschenden erzählerischen Erfahrung führte.
Vorteile:Das Buch enthält einzigartige und interessante wissenschaftliche Konzepte, insbesondere in Bezug auf die Folgen des Verschwindens der Sonne. Einige Leser lobten Baxters Liebe zum Detail und die harten Science-Fiction-Elemente und schätzten die tiefgründigen Fragen, die die Handlung aufwirft, sowie die kreativen erzählerischen Möglichkeiten.
Nachteile:Das Tempo wurde als langsam und ermüdend kritisiert, und viele Leser äußerten ihre Frustration über die bürokratischen und politischen Diskussionen, die die Erzählung dominierten. Die Charakterentwicklung wurde als schwach bezeichnet, einige Figuren seien unsympathisch oder für die Geschichte irrelevant. In vielen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass die Geschichte nicht fesselnd sei und eher wie eine Skizze wirke als ein vollständiger Roman.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Was würde mit der Welt geschehen, wenn die Sonne erloschen wäre? Neues Science-Fiction-Epos von Stephen Baxter, dem preisgekrönten Autor, der unter anderem gemeinsam mit Terry Pratchett die Reihe Lange Erde geschrieben hat. Mitte des 21.
Jahrhunderts ist es der Menschheit gelungen, eine Reihe katastrophaler Ereignisse zu überwinden und ein gewisses Maß an Stabilität zu bewahren. Die Erforschung des Weltraums hat wieder begonnen. Die Wissenschaft hat den Weg geebnet.
Doch dann geht eines Tages die Sonne aus. Die Sonnenkollektoren sind nutzlos, und die Welt beginnt zu gefrieren.
Die Erde beginnt, aus ihrer Umlaufbahn zu fallen. Das Ende ist nah.
Jemand hat uns ein Zeichen gegeben.