Bewertung:

Das Buch „Ganz für Gott: Das wahre christliche Leben“ wird für sein transformatives Potenzial für geistliches und persönliches Wachstum gelobt. Es bezieht sich auf die aufschlussreichen Schriften von William Law und wird durch die Bearbeitung von Andrew Murray auf seine moderne Relevanz hin ergänzt.
Vorteile:Das Buch wird als Katalysator für spirituelle Transformation und persönliches Empowerment gesehen. Es hat eine bewundernswerte Struktur mit nummerierten Absätzen zum einfachen Nachschlagen, und die Qualität des Produkts wird positiv vermerkt. Es wird auch als geeignet zum Verschenken hervorgehoben.
Nachteile:Einige Leser könnten den ursprünglichen Schreibstil und das Vokabular von William Law als veraltet empfinden, so dass es ohne die moderne Bearbeitung durch Andrew Murray schwer zu verstehen ist.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Wholly for God: The True Christian Life: A Series of Extracts from the Writings of William Law
2012 Nachdruck der Originalausgabe von 1894. Genaues Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert.
Viele haben die Schriften von William Law durch die Veröffentlichung von Auszügen aus seinem Werk, herausgegeben von Andrew Murray, für sich entdeckt. „A Serious Call to a Devout and Holy Life“ (1728) hat die Hauptakteure der großen evangelikalen Erweckung tief beeinflusst. John und Charles Wesley, George Whitefield, Henry Venn, Thomas Scott und Thomas Adam bekunden ihre tiefe Verbundenheit mit dem Autor.
„The Serious Call“ hat auch andere tief beeinflusst. Samuel Johnson, ) Gibbon, Lord Lyttelton und Bischof Home sprachen alle begeistert von seinen Vorzügen; und es ist immer noch das einzige Werk, durch das sein Autor im Volksmund bekannt ist.
Es hat hohe stilistische Vorzüge, ist klar und bis zu einem gewissen Grad pointiert. Wenn auch nicht das populärste, so doch vielleicht das interessanteste, originellste und anregendste aller Werke Laws sind jene, die er in seinen späteren Jahren schrieb, nachdem er ein begeisterter Verehrer von Jacob Böhme, dem teutonischen Theosophen, geworden war.
Von frühester Jugend an war er tief beeindruckt von der Frömmigkeit, Schönheit und Nachdenklichkeit der Schriften der christlichen Mystiker. Doch erst nach seiner zufälligen Begegnung mit den Werken Böhmes, etwa 1734, tauchte in seinen Werken ein ausgeprägter Mystizismus auf.