Bewertung:

Die Kritiken für das Stück „Gaslight“ unterstreichen seine anhaltende Relevanz als klassisches Werk, das sich mit Themen wie psychologischer Manipulation und Spannung beschäftigt. Die Leser schätzen die fesselnde Erzählweise und die kraftvollen Dialoge und sind oft von dem Stoff begeistert, so dass sie ihn sogar für eine Bühnenproduktion in Betracht ziehen. Allerdings gibt es einige Kritikpunkte an der physischen Qualität der Ausgabe, einschließlich des Kleingedruckten und des Einbands.
Vorteile:⬤ Fesselndes und gut geschriebenes Stück, das den Leser in seinen Bann zieht.
⬤ Relevante Themen der psychologischen Manipulation, die auch heute noch aktuell sind.
⬤ Leicht zu lesende Version mit anständigem Einband.
⬤ Kurze Länge macht es zu einer schnellen Lektüre; kann in weniger als zwei Stunden abgeschlossen werden.
⬤ Sehr empfehlenswert für alle, die sich für Zwangsbeziehungen interessieren.
⬤ Einige Ausgaben haben Probleme mit dem Kleingedruckten und schlechter Druckqualität (z. B. schmutziger Einband, falsch hervorgehobene Zeichen).
⬤ Einige Leser fanden das Buch etwas veraltet und nicht so spannend oder gruselig wie erwartet.
⬤ Ein Rezensent war enttäuscht und gab an, dass das Buch nicht seinen Erwartungen entsprach.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Gaslight
Dieser klassische viktorianische Krimi wurde erstmals 1935 produziert.
Jack Manningham treibt seine Frau Bella langsam und absichtlich in den Wahnsinn. Er hat es fast geschafft, als Hilfe in Form eines ehemaligen Detektivs, Rough, kommt, der Manningham für einen Dieb und Mörder hält.
Mit Bellas Hilfe beweist Rough die wahre Identität Manninghams, und schließlich gelingt es Bella, sich für das ihr zugefügte Leid ein wenig zu rächen.