Bewertung:

Die Leser haben gemischte Gefühle über „Emotional Weird“ von Kate Atkinson, das ihren unverwechselbaren Schreibstil unter Beweis stellt. Während viele den Humor und die Entwicklung der Charaktere schätzen, kritisieren andere die verworrene Handlung und den Mangel an Kohärenz.
Vorteile:Der Schreibstil ist clever, humorvoll und voller einprägsamer Zitate. Atkinsons Charakterskizzen, vor allem der Akademiker, werden gelobt. Einige Leser fanden das Buch amüsant und unterhaltsam und erfreuten sich an den Interaktionen und der Dynamik zwischen den Figuren.
Nachteile:Die Handlung wird oft als verworren und inkohärent beschrieben, und einige Leser haben das Gefühl, dass es an einer sinnvollen Storyline mangelt. Die unterschiedlichen Zeitebenen und Charaktere des Buches können verwirrend sein und zu einem Gefühl der Ziellosigkeit in der Erzählung führen. Einige Fans äußerten sich enttäuscht und meinten, das Buch entspreche nicht dem üblichen Standard von Atkinson.
(basierend auf 231 Leserbewertungen)
Emotionally Weird
Nora erzählt zunächst nichts, was Effie wirklich hören will, zum Beispiel, wer ihr Vater war - Jimmy, Jack oder Ernie.
Effie erzählt von ihrem Leben am College in Dundee, wo sie in einer lethargischen Beziehung mit Bob lebt, einem Studenten, der nie zu den Vorlesungen geht, selten das Bett verlässt und für den die Klingonen so real sind wie die Franzosen und mehr.