
Object States
Der Dichter zitiert die folgenden Werke als Inspiration:
Franz Kafka, Der Prozess, Tagebücher 1910-1923
Rainier Maria Rilke, Rodin
Paul Ricoeur, Über die Interpretation
Martin Heidegger, Landweggespräche
Giorgio Agamben, Nacktheit
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes
Terayama Shūji, Das Labyrinth und Das Tote Meer: Mein Theater
Yoshikuni Igarashi, Körper der Erinnerung
Maeda Ai, Text und die Stadt
E. M. Cioran, Gezeichnet und gevierteilt
Marjorie Perloff, Das Wiener Paradoxon: Eine Erinnerung
Friedrich Nietzsche, Die Geburt der Tragödie
Fredric Jameson, Die Hegel-Variationen
Tilman Osterwold & Thomas Knubben, Emil Nolde: Ungemalte Bilder
Henri Lefebvre, Die Produktion des Raums
Hijikata Tatsumi, Yameru Mai-hime
Yoshioka Minoru, Umayahashi Nikki
Kobayashi Toshiaki, Shutai no Yukue
Norman Fischer schreibt über Eric Sellands OBJECT STATES:
Kein Objekt, das nicht ein Zustand des Geistes oder des Seins ist, kein Zustand des Geistes oder des Seins, der nicht als ein Objekt, ein Ereignis, ein Gedanke, eine Phrase erscheint. Diese quälende philosophische Sackgasse und Freude ist das Thema von Eric Sellands leise schönem Buch, in dem fast jeder widerhallende Satz zum Nachdenken einlädt. Der Dichter schreit im Inneren eines Fisches". Ein Tag, der nur ein Symptom ist. Weißt du, wo oder wer du bist? ".
-- NORMAN FISCHER
Jane Joritz-Nakagawa schreibt dies über Eric Selland OBJECT STATES:
Eric Selland findet 'unsichtbare Türen' in Räumen, von denen wir nicht wussten, dass sie existieren, die wir aber gerne kennenlernen. Sprache ist eine Stadt" im Osten und im Westen und zugleich vertraut und fremd in der abwesenden Gegenwart der Erinnerung". Ein schönes.
Werk eines der geschicktesten zeitgenössischen Lyriker, das sowohl eindringlich als auch aufschlussreich ist.".
JANE JORITZ-NAKAGAWA