Bewertung:

Jessica Bells Memoiren „Go“ sind eine emotionale und ehrliche Reflexion über ihre turbulente Erziehung, familiäre Kämpfe und ihre Reise zur Selbstakzeptanz. Durch rohes und offenes Erzählen erkundet sie ihre Kämpfe mit dem Alkoholismus, den Schmerz familiärer Beziehungen und die heilende Kraft der Kreativität. Das Buch ist für alle, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, bewegend und inspirierend zugleich.
Vorteile:Das Buch wird für seine aufrichtige Ehrlichkeit, seine emotionale Tiefe und seine nachvollziehbare Erzählweise gelobt. Die Leser fanden es bewegend, inspirierend und ein Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit. Viele schätzen die schonungslose Schilderung von Bells Kämpfen, das starke Band zwischen Mutter und Tochter und die Rolle der Kreativität bei der Heilung. Die Memoiren dienen auch als Sprachrohr für all diejenigen, die mit ähnlichen Widrigkeiten konfrontiert waren, was sie für ein breites Publikum interessant macht.
Nachteile:Einige Leser erwähnten, dass der Inhalt aufgrund der Schilderung von Trauma und Sucht verstörend oder schwer zu lesen sein könnte. Die Intensität der Kämpfe der Autorin könnte für einige Leser überwältigend sein, und es gibt Momente in der Erzählung, die Unbehagen oder Traurigkeit hervorrufen könnten.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Go: A Memoir about Binge-drinking, Self-hatred, and Finding Happiness
Von der Sängerin der bekannten Dream-Pop-Gruppe Keep Shelly in Athens. *
Ein einziger heimlicher Drink mit fünfzehn genügte Jessica Bell, um sich für die nächsten zehn Jahre in die Vergessenheit zu saufen.
Im Australien der 1980er Jahre ermutigten Erika Bach und Demetri Vlass, die mit Ape the Cry und Hard Candy zwei der kultigsten Indie-Bands Melbournes gründeten, Jessica mit vorbehaltloser Liebe, zur Gitarre zu greifen und eigene Songs zu schreiben. Doch Erikas Rückenproblem wurde zu einem Albtraum aus Tablettenkonsum, Alkoholmissbrauch und Angstattacken, und Demetri zog sich in Schweigen zurück, aus Angst, Erikas drogenbedingte Psychose auszulösen.
Um dem Wahnsinn zu Hause und dem quälenden Selbsthass zu entkommen, experimentierte Jessica in einer Highschool voller Tyrannen mit Bisexualität, verlor ihre Jungfräulichkeit durch Vergewaltigung und versuchte, fehlende Liebe durch ungeschützte One-Night-Stands zu ergänzen. Und das alles unter dem Einfluss von Alkohol.
Bis der Alkohol Jessica eines Tages fast von einer Klippe stürzte.
Jessica musste sich selbst ehrlich und aufrichtig betrachten. Warum lief sie ständig vor der Realität und vor allem vor sich selbst davon? Und war es möglich, das Glück von innen heraus zu finden?
Lob für GO
"Bewundernswert" The Sydney Morning Herald
"Es endet mit einer optimistischen Note, mit der Suche nach dem eigenen Ich inmitten des extremen Chaos" Newfound Journal.
"Eine dieser Memoiren, die einen nicht mehr loslassen" The Compulsive Reader
Zuvor veröffentlicht als 'Dear Reflection: I Never Meant to be a Rebel'.