Bewertung:

Die Rezensionen zu Stella Gibbons' letztem Roman zeigen eine Mischung aus Bewunderung für ihren einzigartigen Erzählstil und Enttäuschung über die erzählerische Qualität und das Tempo. Während einige Rezensenten die atmosphärischen Qualitäten und die Tiefe der Charaktere schätzten, fanden andere die Geschichte im Vergleich zu ihrem früheren Werk langweilig und wenig spannend.
Vorteile:Reichhaltige Atmosphäre und Spannung, einzigartiger Erzählstil, Charaktertiefe, nostalgischer Wert für Gibbons' Fans und insgesamt unterhaltsam trotz einiger Schwächen.
Nachteile:Langsamer Anfang, mühsames Tempo, fehlendes gründliches Lektorat, Charaktere, die einige Rezensenten uninteressant fanden, und unterentwickelte spirituelle Elemente.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Yellow Houses
Wilfred Davis, ein ruhiger, pensionierter, angesehener Witwer, sitzt schluchzend auf einer Parkbank.
Er hat seine Tochter und jeden Sinn verloren. Ein geheimnisvoller Fremder reicht ihm ein Taschentuch und beginnt ein Gespräch, das zu Freundschaft und einem unkonventionellen neuen Zuhause für Wilfred führt.