Bewertung:

In den Rezensionen wird „Yellow Iris“, eine Kurzgeschichte mit Hercule Poirot, als unterhaltsam und fesselnd gelobt. Die Fans schätzen Agatha Christies Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere, während einige den Wunsch nach einer tieferen Handlung oder überraschenden Wendungen äußern, die ihren üblichen Standards entsprechen. Insgesamt wird das Buch als angenehme, schnelle Lektüre angesehen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Geschichte mit einem interessanten Rätsel
⬤ schnell und leicht zu lesen
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ hält die Intrige bis zum Ende aufrecht
⬤ großartig für Fans von Poirot
⬤ eignet sich gut als Gelegenheitslektüre in Pausen oder auf Reisen.
⬤ Einigen Lesern fehlte es der Geschichte an Tiefe oder Überraschung
⬤ für manche Geschmäcker zu kurz
⬤ andere fanden, dass sie nicht ganz Christies üblichen hohen Standards entsprach
⬤ könnte als altmodisch angesehen werden.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
Yellow Iris
Ein verzweifelter Anruf einer geheimnisvollen Frau führt Hercule Poirot in das Hotel Jardin des Cygnes, wo ein Mann den vierjährigen Jahrestag des plötzlichen Todes seiner Frau begeht - eines Todes unter sehr verdächtigen Umständen, den Poirot selbst miterlebt hat.
Versammelt sind alle, die in jener verhängnisvollen Nacht anwesend waren, und nun muss Poirot einen Mörder in seiner Mitte finden, bevor er wieder zuschlägt.