Bewertung:

Das Buch „Generation of Vipers“ von Philip Wylie hat gemischte Kritiken geerntet. Viele Leser schätzen die scharfe Kritik an Gesellschaft und Politik und betonen, dass das Buch auch Jahrzehnte nach seiner Veröffentlichung noch aktuell ist. Ein Teil der Kritik bezieht sich jedoch auf die veralteten Perspektiven und die liberale Ausrichtung des Autors, die nach Ansicht einiger Leser die Gesamtaussage überschattet. Während Wylie für seinen scharfen Schreibstil und seinen Humor bewundert wird, merken einige Rezensenten an, dass er als Griesgram oder übermäßig zynisch rüberkommen könnte.
Vorteile:⬤ Aufschlussreiche Kritik an der amerikanischen Gesellschaft und der menschlichen Natur.
⬤ Relevant und zum Nachdenken anregend, auch heute noch für die Leser interessant.
⬤ Scharfsinniger, humorvoller und unterhaltsamer Schreibstil.
⬤ Anwendbare Lektionen für moderne Generationen.
⬤ Das Buch gilt als Klassiker der amerikanischen Literatur.
⬤ Einige Leser finden die Perspektive des Autors veraltet und übermäßig zynisch.
⬤ Es fehlen insbesondere Verweise auf die Verfassung, was für manche Leser unangenehm ist.
⬤ Das komplexe Vokabular und die Syntax können für manche Leser eine Herausforderung sein.
⬤ Einige Rezensenten bezeichneten den Inhalt eher als Tirade denn als zusammenhängendes Argument.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Generation of Vipers
Der vielleicht bissigste Angriff, der jemals auf die amerikanische Lebensweise gestartet wurde - von Politikern, Professoren, Geschäftsleuten, Müttern, sexuellen Sitten bis hin zur Religion - "Generation of Vipers"? steht in der Definition des amerikanischen Charakters und des Unwohlseins in einer Reihe mit den Werken von De Tocqueville und Emerson.