Bewertung:

Das Buch „Gentry“ von Adam Nicolson bietet eine eingehende Untersuchung der Geschichte von zwölf Grundbesitzerfamilien in England vom 15. bis zum 21. Jahrhundert. Es verbindet detaillierte historische Recherchen mit fesselnden Erzählungen und ist damit eine aufschlussreiche Lektüre über den britischen Adel, der sich von der Aristokratie unterscheidet. Während viele Leser das Buch als unterhaltsam und gut geschrieben empfanden, waren einige der Meinung, dass es schwer zu lesen war und mehr Aspekte des Lebens des Adels hätte beleuchten können.
Vorteile:⬤ Fesselnde und schön geschriebene Erzählung.
⬤ Gründlich recherchiert, mit detailliertem historischem Kontext.
⬤ Bietet neue Einblicke in das Leben des britischen Adels.
⬤ Kombiniert Sozialgeschichte mit individuellen Geschichten, was es einzigartig macht.
⬤ Spricht sowohl Geschichtsbegeisterte als auch Gelegenheitsleser an.
⬤ Veranschaulicht den Einfluss des Adels auf die britische Geschichte auf eindrucksvolle Weise.
⬤ Einige Leser fanden das Buch schwer zugänglich und schwerfällig.
⬤ Einige waren der Meinung, dass das Buch das Wesen des Adels nicht vollständig wiedergibt.
⬤ Das Fehlen von Illustrationen oder Fotos wurde als Enttäuschung empfunden.
⬤ Einige Teile wurden als zu detailliert empfunden, was anstrengend sein könnte.
⬤ Die Leser äußerten den Wunsch nach mehr Informationen über das Leben des Adels „unten“.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Gentry - Six Hundred Years of a Peculiarly English Class
Adam Nicolson erzählt die Geschichte Englands anhand von vierzehn Adelsfamilien - vom 15.
Jahrhundert bis zur Gegenwart. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Dieses glänzende Geschichtswerk liest sich wie ein echtes Downton Abbey, da die Liebe, der Hass und die vielen Zeiten des Kummers der von ihm ausgewählten Personen die großen Ereignisse der Geschichte beleuchten.