Bewertung:

Das Buch beleuchtet die Komplexität der Hypochondrie anhand der Lebensgeschichten verschiedener Persönlichkeiten und bietet eine aufschlussreiche Erforschung der Krankheit. Die Leserinnen und Leser schätzen die einfühlsame und meisterhafte Prosa der Autorin, die die Tiefe der Erkrankung und die Kämpfe der Betroffenen offenbart. Viele fanden das Buch sowohl aufschlussreich als auch unterhaltsam, auch wenn einige mit dem verwendeten fortgeschrittenen Vokabular zu kämpfen hatten.
Vorteile:Der Text wird für seinen Charme und seine Eloquenz gelobt. Er bietet tiefe Einblicke in die Hypochondrie und seziert die Nuancen des Leidens durch nachvollziehbare Erzählungen. Viele Leser fühlten sich mit der Erforschung der Krankheit durch die Autorin verbunden und empfanden sie als erhellend und beruhigend.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Sprache als zu komplex oder fortgeschritten, so dass es schwierig war, bestimmte Konzepte vollständig zu erfassen. Einige betonten, dass das Buch zwar interessant ist, aber aufgrund seines Vokabulars nicht für jeden leicht zugänglich ist.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Tormented Hope - Nine Hypochondriac Lives
Neun prominente Hypochonder - James Boswell, Charlotte Bronte, Charles Darwin, Florence Nightingale, Daniel Paul Schreber, Alice James, Marcel Proust, Glenn Gould und Andy Warhol - und ihre Lebensgeschichten geben Aufschluss darüber, wie der Geist mit und gegen den Körper arbeitet.