Gerichte und Kongress: Die Beziehungen zwischen Justiz und Legislative

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Originaltitel:

Courts and Congress

Inhalt des Buches:

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Welche Rolle sollte der Senat bei der Auswahl und Bestätigung von Richtern spielen? Welche Kriterien sind für die Bewertung der Kandidaten geeignet? Welche Arten von Fragen und Antworten sind bei Bestätigungsanhörungen angemessen? Wie legen die Richter die vom Kongress erlassenen Gesetze aus, und mit welchen Problemen sind sie konfrontiert? Und welche Art von Kommunikation ist zwischen Richtern und Gesetzgebern angemessen? Diese Fragen betreffen den Kern der Beziehung zwischen der Bundesjustiz und dem Kongress - eine Beziehung, die die Rechtspflege entscheidend prägt. Die Justiz braucht ein Umfeld, das ihren Auftrag respektiert, und die Legislative strebt ein Justizsystem an, das die Gesetze getreu auslegt und die Justiz effizient ausübt. Die Beziehung zwischen Justiz und Kongress wird jedoch durch eine Reihe von Problemen beeinträchtigt, darunter eine ständig wachsende Zahl von Gerichtsfällen, die Föderalisierung des Rechts, Ressourcenknappheit, Bedenken hinsichtlich des Bestätigungsverfahrens, die zunehmende Kontrolle der Justiz durch den Gesetzgeber und die Justizverwaltung sowie Debatten darüber, wie die Gerichte die Gesetzgebung auslegen sollten.

Ausgehend von der Welt der Wissenschaft und von persönlichen Erfahrungen untersucht Robert A. Katzmann die Gestaltung der Beziehungen zwischen Justiz und Kongress. Nachdem er die Probleme aufgezeigt hat, zeigt er Wege zur Verbesserung der Verständigung zwischen den beiden Zweigen auf.

Gemeinsam mit dem Governance Institute herausgegeben.

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