Bewertung:

Armistead Maupins _Tales of the City_ ist eine nostalgische und humorvolle Erkundung des Lebens im San Francisco der 1970er Jahre mit einer Vielzahl von Charakteren, deren Geschichten miteinander verwoben sind. Während das Buch für seine witzige Schreibweise und die fesselnde Darstellung dieser Zeit gelobt wird, vermissen einige Leser Tiefe und Auflösung.
Vorteile:⬤ Fängt die Magie des San Francisco der 1970er Jahre mit Humor ein
⬤ bietet eine vielfältige und interessante Besetzung von Charakteren
⬤ witzig und unterhaltsam geschrieben
⬤ nostalgische und ergreifende Erkundung sozialer Themen
⬤ fesselnde, miteinander verwobene Handlungsstränge.
⬤ Einige Leser fanden, dass es dem Buch an Tiefe und Auflösung mangelt
⬤ bei den vielen Charakteren kann es schwierig sein, der Handlung zu folgen
⬤ mag zeitgenössischen Lesern als Standard oder weniger bahnbrechend erscheinen
⬤ lässt einige Handlungsstränge ungelöst, was auf einen Bedarf für die gesamte Serie schließen lässt.
(basierend auf 460 Leserbewertungen)
Tales of the City
Der erste Roman der beliebten Tales of the City-Serie, Armistead Maupins Bestseller-Saga über San Francisco und Inspiration für die Netflix-Originalserie, in der erneut Laura Linney und Olympia Dukakis die Hauptrollen spielen.
Inspiration für die Netflix Limited Series, Tales of the City
Eine PBS Great American Read Top 100 Auswahl
Seit fast vier Jahrzehnten bahnt sich Armistead Maupins Tales of the City seinen eigenen Weg durch die Populärkultur - von einer bahnbrechenden Zeitungsserie über einen klassischen Roman bis hin zu einem Fernsehereignis, das Millionen auf der ganzen Welt in seinen Bann zieht. Der erste von neun Romanen über die Bewohner des mythischen Mietshauses in der Barbary Lane 28 ist sowohl eine spritzige Sittenkomödie als auch ein unauslöschliches Porträt einer Ära, die unsere Lebensweise für immer verändert hat.