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Sex, Race, and Science: Eugenics in the Deep South
In dem ersten Buch, das die Theorie und Praxis der Eugenik im amerikanischen Süden untersucht, zeigt Edward J.
Larson, wie sich das Streben nach "starken Blutlinien" in den Gesetzen der Bundesstaaten und der öffentlichen Politik von der Progressiven Ära bis zum Zweiten Weltkrieg niederschlug. Larson zeigt, dass die scheinbar breit angelegte Eugenik-Bewegung in Wirklichkeit eine Reihe von verschiedenen Kampagnen kleiner Gruppen entschlossener Einzelpersonen für die Gesetzgebung auf staatlicher Ebene war.